Schlagzeilen

Ungarns Regierungschef Viktor Orbán regiert autokratisch, der ehemalige Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen fiel mit hetzerischen rechten Aussagen auf. AfD-Chefin Alice Weidel hat beide nun überschwänglich gelobt.

Zwei Monate in Folge hat die Teuerung zuletzt nachgelassen – vor allem, weil Energie günstiger wurde. Der Trend hat auch im Mai angehalten.

In politischen Debatten werden Länder oft wie Personen behandelt. Das kann gefährlich werden. Besonders im Umgang mit Israel ist sprachliche Präzision wichtig.

Jette Nietzard, Sprecherin der Grünen Jugend, irritiert mit weiteren Postings – und ist sich wieder keiner Schuld bewusst.

Geschäfte von Gerry Weber waren Bestandteil deutscher Innenstädte. Doch die Firma geriet unter Druck, Schritt für Schritt zog sie sich zurück. Bald verschwindet auch der letzte Gerry-Weber-Shop.

Geschäfte von Gerry Weber waren Bestandteil deutscher Innenstädte. Doch die Firma geriet unter Druck, Schritt für Schritt zog sie sich zurück. Bald verschwindet auch der letzte Gerry-Weber-Shop.

Ab Juli will US-Präsident Trump 50-Prozent-Zölle auf EU-Waren verhängen. Das würde einige Regionen Deutschlands besonders hart treffen. Bremens SPD-Bürgermeister Bovenschulte fordert eine Kompensation.

Ab Juli will US-Präsident Trump 50-Prozent-Zölle auf EU-Waren verhängen. Das würde einige Regionen Deutschlands besonders hart treffen. Bremens SPD-Bürgermeister Bovenschulte fordert eine Kompensation.

Die anhaltende Wirtschaftskrise trifft die Bundesagentur für Arbeit hart. Weil mehr Menschen arbeitslos sind und Firmen Kurzarbeit anmelden, braucht die Behörde dieses Jahr Milliarden aus der Staatskasse.

Die anhaltende Wirtschaftskrise trifft die Bundesagentur für Arbeit hart. Weil mehr Menschen arbeitslos sind und Firmen Kurzarbeit anmelden, braucht die Behörde dieses Jahr Milliarden aus der Staatskasse.

Die Krise der russischen Wirtschaft kommt allmählich bei den Verbrauchern an. Jetzt musste der russische Machthaber Wladimir Putin im Staatsfernsehen eingestehen: Russlands Kartoffelvorräte sind aufgebraucht.

Die Stimmung der Wirtschaftsführer in der Bundesrepublik hellt sich auf. Fast die Hälfte will ihre Präsenz am Standort ausbauen, das ergab eine Umfrage. Viele sehen in Deutschland sogar den Schwerpunkt für Investitionen.