Ausland
Rom behauptet, russische Wagner-Söldner steckten hinter den Flüchtlingsbooten, die vermehrt von Libyen nach Italien übersetzen. Sicherheitsexperte Jalel Harchaoui hingegen vermutet, jemand anderes setzt die Regierung unter Druck.
Der frühere US-Präsident Donald Trump sorgt mit Aussagen auf seiner eigener Plattform „Truth Social“ für Verwirrung. Laut eigener Aussage wird der Republikaner in der nächsten Woche verhaftet. Eigentlich will Trump 2024 wieder ins Weiße Haus einziehen.
Der ehemalige Präsident der USA steht nach eigenen Worten kurz davor, verhaftet zu werden. Auf seinem Kurznachrichtenkanal Truth Social behauptet er: Quelle seien »illegale Leaks einer korrupten Staatsanwaltschaft«.
Sri Lanka ist weiter schwer von einer Wirtschaftskrise gebeutelt. Eltern verzichten für ihre Kinder auf Nahrung. Selbst für grundlegende Lebensmittel wie Eier oder Joghurt fehlt das Geld.
Vor wenigen Tagen hat der Kreml weiteren 60 Tagen Getreideabkommen zugestimmt. Für eine Fortsetzung darüber hinaus verlangt er das Ende von Exportbarrieren für Russland. Und: Scholz begrüßt Haftbefehl gegen Putin. Die News.
Abwarten, feuern und Deckung suchen im Schützengraben: Nahe Bachmut kämpfen ukrainische Soldaten gegen die russischen Invasoren. Der Stellungskampf ist zermürbend – aber ans Aufgeben mag hier trotzdem niemand denken.
Nach Einschätzung Londons beantragen immer mehr junge Russen die Befreiung von der Wehrpflicht – mit Verweis auf ihre Ausbildung. Nun will der Kreml angeblich bald das Einberufungsalter heraufsetzen.
Die Eltern der getöteten Luise (†12) haben am Samstag eine bewegende Traueranzeige veröffentlicht. Darin verleihen sie ihrem Schmerz Ausdruck. Zudem verkünden sie, wann es eine Gedenkfeier für Luise geben wird.
Grausame Bluttat in Freudenberg (NRW): Die 12 Jahre alte Luise wurde im Wald erstochen. Von zwei Mädchen, so alt wie sie. Beiden droht keine Strafe, weil sie strafunmündig sind. Insider bestätigen, dass die Mädchen sich bei ihren Aussagen zunächst abgesprochen haben. Ein Medienrechtler kritisiert die Behörden.
Tagelang hat sich Imran Khan, geschützt durch gewaltbereite Anhänger, in seinem Anwesen in Lahore verschanzt. Nun wurde sein Haus gestürmt – als Khan schon längst für eine Anhörung in Islamabad war.
Ein gemeinsames Großmanöver von Seoul und Washington sorgt in Pjöngjang für Aufregung. Nach dem Start einer Langstreckenrakete meldet die Diktatur nun erstaunlich viele Menschen, die zu den Waffen greifen wollen.
Frauen in Wyoming wird der Zugang zu Abtreibungen noch schwerer gemacht: Der Republikaner Mark Gordon setzte ein Gesetz in Kraft, dass medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche verbietet – wohl nur als ersten Schritt.