Ausland
Nach Wladimir Putins Visite in der von Russland besetzten Stadt Mariupol finden ukrainische Politiker deutliche Worte. In einem Interview sprach der Kremlchef über Hyperschallwaffen – und eine Lehre aus dem Krieg.
Er fuhr selbst Auto, besichtigte die Universität und die Philharmonie: Wladimir Putin hat das zerstörte Mariupol und die Krim-Halbinsel besucht.
Minidrohnen, Panzer und Kriegsschiffe: Nördlich des Polarkreises proben Nato-Soldaten den Ernstfall. Die Offiziere sprechen von Routine, die jungen Soldaten sorgen sich vor dem direkten Nachbarn Russland.
In Griechenland reißen die Proteste nach dem schweren Zugunglück mit 57 Toten nicht ab. Nun hat die Regierung den nationalen Polizeichef entlassen, womöglich wegen des Umgangs der Polizei mit Demonstrierenden.
Grausame Bluttat in Freudenberg (NRW): Die 12 Jahre alte Luise wurde im Wald erstochen. Von zwei Mädchen, so alt wie sie. Beiden droht keine Strafe, weil sie strafunmündig sind. Insider bestätigen, dass die Mädchen sich bei ihren Aussagen zunächst abgesprochen haben. Ein Medienrechtler kritisiert die Behörden.
Spaniens Gemeinden sind zusehends abgehängt, mehr als 3000 Dörfer bangen um ihre Existenz. Helfen soll ein neues Programm: Statt in fremde Länder, schicken spanische Unis ihre Studierenden nun auch in die Provinz.
Russlands Präsident, seit kurzem mit internationalem Haftbefehl gesucht, war am Sonnabend im zerstörten Mariupol – und in jenem Saal, wo Russland selbst einen internationalen Kriegsverbrecherprozess abhalten wollte.
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen im Berliner Stadtteil Alt-Hohenschönhausen ist ein 21-jähriger Mann ums Leben gekommen.
Russland ist sich bewusst, dass es seine Pläne vorerst nicht umsetzen kann – so die Einschätzung des britischen Geheimdiensts. Ein Indiz: die Ernennung der Stadt Melitopol zur provisorischen Hauptstadt von Saporischja.
Alle reden über den Haftbefehl für den russischen Präsidenten. Doch auch die Anklage gegen seine »Kommissarin für Kinderrechte« ist bedeutsam. Moskaus Beamte sehen nun, wo sie enden könnten.
Grausame Bluttat in Freudenberg (NRW): Die 12 Jahre alte Luise wurde im Wald erstochen. Von zwei Mädchen, so alt wie sie. Beiden droht keine Strafe, weil sie strafunmündig sind. Insider bestätigen, dass die Mädchen sich bei ihren Aussagen zunächst abgesprochen haben. Ein Medienrechtler kritisiert die Behörden.
Ein »Arbeitsbesuch« nannte es der Kreml: Wladimir Putin hat sich durch Mariupol fahren lassen und Spitzenmilitärs getroffen. Der ukrainische Präsident richtete derweil schwere Vorwürfe an die Weltgemeinschaft.