Ausland

Im Süden Indiens haben geschäftstüchtige Einheimische alte Jeeps in funkelnde Hochzeitskutschen verwandelt. Doch das lukrative Geschäft könnte wegen der Pandemie bald aussterben.

Nordkorea sollte unter ihm zu einem »sozialistischen Märchenland« werden, aber die bisherige Bilanz von Kim Jong Un fällt sehr dürftig aus. Trotzdem steht der Machthaber unangefochten an der Spitze.

Dieses Jahr gingen Tausende Kubaner im ganzen Land auf die Straße. Regimegegner Yunior García spricht hier über die Unterdrückung der Opposition, seine Flucht ins Exil und die Zukunft der Protestbewegung.

US-Präsident Biden und sein russischer Amtskollege Putin haben sich vor dem Hintergrund der Spannungen um die Ukraine ausgetauscht – und wurden dabei offenbar sehr deutlich.

Vor rund einem Monat wurde in Südafrika die besonders ansteckende Omikron-Variante des Coronavirus entdeckt – jetzt lockert das Land erste Maßnahmen. Es habe weniger Krankenhauseinweisungen gegeben als bei früheren Wellen.

Ein iranischer Raketenstart belastet die stockenden Atomverhandlungen zwischen Teheran und dem Westen. Das Verteidigungsministerium des Landes hatte am Donnerstag erklärt, drei Forschungsgeräte in den Weltraum gebracht zu haben.

Ein gigantisches Staudammprojekt in China wird gestoppt, weil Umweltaktivisten erfolgreich für den Artenschutz kämpfen. Was steckt dahinter? Wir fuhren hin um es herauszufinden.

Bei einem Unfall mit einem Krankenwagen ist am Donnerstag im Münsterland eine Frau ums Leben gekommen.

Trotz Olympischer Spiele: Geht es nach Chinas Führung, kann die Welt gern draußen bleiben. Wichtiger ist ihr die Festigung der eigenen Macht. Ein Ausblick auf 2022

In Nordkorea wurde zum Todestag des verstorbenen Diktators Kim Jong Il angeblich das Lachen verboten. Solche Gerüchte faszinieren, überprüfen lassen sie sich oft nicht – und die Realität ist weitaus trauriger.

Indien schränkt Spenden an den Mutter-Teresa-Orden ein, an Weihnachten kam es zu Angriffen auf Kirchen. Warum der Vielvölkerstaat plötzlich gegen Christen vorgeht, erklärt Südasienexperte Pierre Gottschlich.

Als Corona die Philippinen erreichte, verloren Hunderttausende in Manila ihre Arbeit. Ohne Einkommen landeten sie auf der Straße. Eine Fotografin hat den Alltag und das Überleben der Obdachlosen festgehalten.