Wirtschaft
Software hilft seit Jahren bei der Steuererklärung. Neuerdings soll künstliche Intelligenz das noch besser machen. Wie es klappt und ob sogar ChatGPT nützlich sein kann: Wir haben es ausprobiert.
Die Mieten in den größten kreisfreien Städten sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Bauministeriums hervor. Im Ranking der teuersten Städte liegt München vorn.
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht Bewegung im Zollstreit zwischen Brüssel und Washington und setzt auf eine Einigung vor dem Sommer. US-Präsident Donald Trump vermisst dagegen ein »faires Angebot« der EU.
Donald Trumps Strafzölle zeigen erste Effekte: Sie bringen dem Staat im Schnitt 600 Millionen Dollar täglich. Vielleicht reicht das, um die Steuersenkungen für die Reichen zu bezahlen. Die Ärmeren wird es ohnehin treffen.
Die Bundesrepublik hat 2024 etwa 1,6 Prozent ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für Importe von Erdöl, Gas und Kohle ausgegeben. Die Kosten waren damit niedriger als im Vorjahr, aber deutlich höher als vor dem Ukrainekrieg.
Die Staaten Europas wollen ihre Streitkräfte stärken und geben enorme Summen für Waffen aus. Einer der Profiteure ist das Münchner Start-up Helsing. Investoren stehen Schlange.
Der Zollkrieg dürfte sich nach der vorzeitigen Abreise des US-Präsidenten vom G7-Gipfel verschärfen. Was Europa jetzt tun muss.
Sie wollten schon immer mal wie René Benko in den Tag starten? Oder einen Esstisch aus seiner Villa am Gardasee besitzen? Jetzt haben Sie die Chance. Das Inventar der Immobilie wird ab heute versteigert.
Ungesundes soll gesund erscheinen, Industrielles besonders natürlich: Die Verbraucherorganisation Foodwatch schmäht die »dreisteste Werbelüge des Jahres«. Verbraucher können abstimmen.
Der Staat benötigt offenbar immer mehr Menschen, um seine Aufgaben zu bewältigen. Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.
Der Besuch im Freibad wird in dieser Saison spürbar teurer. Und selbst damit schaffen es Kommunen nicht, alle Bäder weiter zu betreiben.
Anfang Mai hatten US-Präsident Trump und der britische Premier Starmer einen Handelsdeal angekündigt. Inzwischen haben sich beide Seiten weitgehend geeinigt. Ein paar Punkte aber sind noch offen.