Wirtschaft
Strom ist hierzulande teuer: Nur drei EU-Staaten und eine Inselgruppe im Atlantik haben noch höhere Haushaltspreise, zeigt eine Analyse. Doch die Bundesregierung verspricht Entlastungen. Und es gibt günstigere Angebote.
Bisher werden die Behandlungskosten von Bürgergeldempfängern nur teilweise über den Bundeshaushalt abgedeckt. Gesundheitsministerin Nina Warken will das nun ändern.
Rückschlag für »grünen« Stahl: ArcelorMittal schlägt eine Milliardenförderung aus und wird seine Werke in Bremen und Eisenhüttenstadt vorerst nicht auf klimaneutrale Produktion umstellen. Der Grund: mangelnde Wirtschaftlichkeit.
Der Wille zur Aufrüstung ist da – und nun auch die nötigen Milliarden. Und doch kommt eine Studie mit Blick auf die Bedrohung aus dem Osten zu einem alarmierenden Ergebnis.
In der Schweiz kosten Waren und Dienstleistungen weniger als vor einem Jahr. Die Notenbank will die Deflation bekämpfen – und kehrt zur Nullzinspolitik zurück. Auch in Norwegen sinkt der Leitzins.
Die Bundesregierung muss die Zahl ihrer externen Berater reduzieren, das fordern Parlamentarier schon seit Jahren. Doch dazu fehlt laut Bundesrechnungshof bis heute eine Strategie. Die Kosten steigen deshalb weiter.
Wenn Hausbesitzer ihren Gasanschluss abklemmen lassen wollen, um auf die Wärmepumpe umzurüsten, kann das Tausende Euro kosten. Verbraucherschützer fordern klare Regeln vom Bund.
Sturm, Hagel, Starkregen: Im vergangenen Jahr haben Unwetter für zahlreiche Schäden an Fahrzeugen gesorgt. Auf ein Bundesland entfiel mehr als ein Drittel der Fälle.
Abwarten – das ist weiter die Devise der US-Notenbank. Anders als Donald Trump sieht die Fed keinen dringenden Handlungsbedarf bei den Zinsen. Kredite in den USA bleiben damit weiter relativ teuer.
Eine Art CO₂-Zoll soll in der EU eigentlich Unternehmen vor Importen aus Ländern mit schwächeren Klimaschutzregeln schützen. Um mittelständische Unternehmen zu entlasten, soll es nun Ausnahmen geben.
Nachdem die EU-Kommission den Druck auf den Onlinemarktplatz erhöht hat, geht AliExpress stärker gegen verdächtige Produkte auf der Plattform vor. Noch reichen der Kommission die Zugeständnisse allerdings nicht aus.
Der Krieg zwischen Israel und Iran hat den Preis für ein Barrel Öl innerhalb einer Woche um rund zehn US-Dollar in die Höhe getrieben. Die Folgen bekommen nun auch deutsche Autofahrer zu spüren.