Ausland

Im Westen Russlands ist nicht weit von der ukrainischen Grenze ein Zug in eine eingestürzte Brücke gefahren. In Kursk stürzte eine Lok auf eine Straße. Es gibt Tote und Verletzte. Der Verdacht richtet sich gegen Kyjiw.

Im Westen Russlands ist nicht weit von der ukrainischen Grenze ein Zug in eine eingestürzte Brücke gefahren. Es gibt Tote und Verletzte. Die Behörden sprechen von einem »illegalen Eingriff«, Kyjiw äußert sich zunächst nicht.

Jared Isaacman wird doch nicht die Leitung der Nasa übernehmen. Das Weiße Haus hat die Nominierung des Milliardärs und Musk-Vertrauten zurückgezogen. Präsident Trump werde bald einen neuen Kandidaten benennen.

Jared Isaacman wird doch nicht die Leitung der Nasa übernehmen. Donald Trump hat seine Nominierung des Milliardärs und Musk-Vertrauten zurückgezogen – »nach einer gründlichen Überprüfung früherer Verbindungen«.

Großbritanniens Regierung hat angekündigt, seine Rüstungsindustrie massiv stärken zu wollen – als Lehre aus Russlands Überfall auf die Ukraine. Es gehe darum, seine Gegner künftig besser abzuschrecken.

Großbritanniens Regierung hat angekündigt, seine Rüstungsindustrie massiv stärken zu wollen – als Lehre aus Russlands Überfall auf die Ukraine. Es gehe darum, seine Gegner künftig besser abzuschrecken.

Die Hamas ist bereit, weitere Geiseln freizulassen, und stimmt damit dem Kern des US-Plans für eine Gaza-Waffenruhe zu. Doch die Islamisten stellen auch neue Bedingungen, Trump-Vermittler Witkoff weist diese zurück.

Die Hamas ist bereit, weitere Geiseln freizulassen, und stimmt damit dem Kern des US-Plans für eine Gaza-Waffenruhe zu. Doch die Islamisten stellen auch neue Bedingungen, Trump-Vermittler Witkoff weist diese zurück.

In Paris sind über Nacht mehrere jüdische Einrichtungen mit Farbe beschmiert worden, die Staatsanwaltschaft ermittelt. Französische und israelische Minister verurteilen die Tat scharf.

In Paris sind über Nacht mehrere jüdische Einrichtungen mit Farbe beschmiert worden, die Staatsanwaltschaft ermittelt. Französische und israelische Minister verurteilen die Tat scharf.

Wieder wurde Nigeria von sintflutartigen Überschwemmungen getroffen. Die Behörden sprechen derzeit von 151 Toten. Bewohner und Soldaten suchen weiter nach Überlebenden.

Die Behörden geben nach der Gletscherkatastrophe in der Schweiz weitere Entwarnung für die umliegenden Kantone: Das gestaute Wasser fließe weiter ab, neue Bergstürze seien nicht zu erwarten. Ein Mann bleibt weiter vermisst.