Schlagzeilen
Erstmals seit seinem Wiedereinzug ins Weiße Haus hat Donald Trump wichtige Mitarbeiter gefeuert: Das berichten mehrere US-Medien. Kurz zuvor hatte sich der Präsident mit einer ultrarechten Verschwörungstheoretikerin getroffen.
US-Präsident Trump hat die Finanzmärkte auf der ganzen Welt in Aufruhr versetzt. Die Aktienmärkte im eigenen Land sind nach seiner Zollankündigungen besonders heftig eingebrochen - so tief wie seit Jahren nicht. Von G. Ucar.
Die Kapazitäten der europäischen Rüstungsindustrie hinken der russischen auch mehr als drei Jahre nach Beginn des Ukrainekriegs hinterher. Das sei ein ernstes Problem, analysiert die britische Denkfabrik Rusi.
Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat bei einem Besuch auf Grönland US-Präsident Trump ihre bislang klarste Absage erteilt. Um ihre Botschaft zu untermauern, wechselte sie sicherheitshalber ins Englische.
Die US-Regierung spielte die Affäre um einen Signal-Chat herunter - jetzt prüft das US-Verteidigungsministerium das Verhalten des eigenen Chefs. Eine interne Aufsicht soll klären, ob Hegseth gegen Geheimhaltungsregeln verstieß.
Seit zwei Monaten ist der prominente kubanische Regierungskritiker José Daniel Ferrer wieder frei. In seinem Haus leistet er humanitäre Hilfe. Nicht ohne Folgen.
Donald Trumps Zollinferno zielt zwar auf das Ausland, wird aber auch die eigene Bevölkerung treffen. Viele Menschen in den USA fürchten jetzt, dass sie bald noch weniger Geld zum Leben haben werden.
Howard Lutnick geht auf in der Rolle als Exekutor von Trumps Strafzöllen. Scheitert die aggressive Strategie, dürfte der Handelsminister zum Sündenbock werden.
Weil US-Verteidigungsminister Pete Hegseth in einer Chatgruppe streng geheime Militärpläne offenbarte, fordert die Opposition seinen Rücktritt. Nun hat der Pentagon-Generalinspekteur eine interne Untersuchung angekündigt.
Der durchschnittliche Deutsche werde Trumps Zölle nicht wirklich im Portemonnaie spüren, sagt DIW-Ökonom Fratzscher. Gravierender dürften die Folgen in den USA sein. Für Europa sieht Fratzscher Chancen - wenn es richtig reagiert.
Die US-Zölle versetzen die Weltwirtschaft schon am ersten Tag in Unruhe: Auch an der Wall Street brachen die Kurse ein. US-Handelsminister Lutnick stellte derweil Verhandlungen in Aussicht - aber nur mit Staaten, die den US-Forderungen nachgeben.
Die Duma gilt als streng vom Kreml kontrolliertes Machtinstrument. Nun fiel auf, dass ein Abgeordneter schon seit zwei Jahren nicht mehr zu Abstimmungen erschienen ist. Das hat Folgen.