Schlagzeilen
Als erste der drei Parteien hat die CSU ihr Ja zum Koalitionsvertrag gegeben. Und das eindeutig.
Der Koalitionsvertrag steht, nun wird in Union und SPD übers Personal spekuliert. Wer als gesetzt gilt, wer hoffen darf und wer leer ausgehen könnte: der SPIEGEL-Überblick.
Outdoorspezialist Jack Wolfskin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Jetzt übernimmt ein Unternehmen aus China die Regie und verspricht eine bessere Zukunft.
Pentagon-Chef Pete Hegseth wünscht sich kostenlose Durchfahrtsrechte für den Panamakanal und denkt über US-Soldaten in dem Land nach. Zumindest in einem Punkt kommt ihm die Regierung in Panama entgegen.
Die in Russland verurteilte US-Bürgerin Xenia Karelina ist durch einen Gefangenenaustausch frei gekommen. Im Gegenzug wurde ein Mann aus US-Haft entlassen, der Mikroelektronik nach Russland exportiert haben soll.
Die Straftaten krimineller Familienclans setzen Behörden unter Druck. Doch wie effektiv ist das aktuelle Vorgehen? Die Beamtenseite klagt über fehlendes Personal und oberflächliche Ermittlungen. Von Fritz Sprengart.
Im Gegenzug zu Trumps Entscheidung, die Zölle für die Einfuhr von Stahl- und Aluminiumprodukten zum Teil ruhen zu lassen, hat auch die EU ihre Pläne zunächst suspendiert. Nun soll verhandelt werden.
Die USA und China eskalieren den Zollstreit in hohem Tempo, mit verheerenden Folgen für Logistikbranche und Lieferketten. Schon jetzt ist sicher: Für Unternehmen und Verbraucher wird es teuer.
Gerhard Schröder kämpft weiter um sein Bundestagsbüro. Der Haushaltsausschuss hatte dieses gestrichen. In Leipzig wird über die Klage des Altkanzlers vor dem Bundesverwaltungsgericht verhandelt.
Bei einer gemeinsamen Militärübung mit deutschen Soldaten ist ein 21 Jahre alter Niederländer ums Leben gekommen. Das Verteidigungsministerium des Landes geht von einem Unfall aus.
Wohl kein Bundesministerium wurde so oft umgekrempelt wie das Wirtschaftsressort – und kaum ein Ressortchef wurde im Amt glücklich. Jetzt übernimmt die CDU. Und baut schon wieder um.
Nach Einschätzung führender Institute wird das Wirtschaftswachstum in Deutschland 2025 noch geringer ausfallen als bisher angenommen. Dafür gibt es strukturelle Gründe. Zusätzliche Unsicherheit entsteht durch die US-Zollpolitik.