Schlagzeilen
Auf der Zielgeraden der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD eskalierte nach SPIEGEL-Informationen die Situation. CDU-Chef Merz soll sogar mit dem Gang zum Bundespräsidenten gedroht haben.
Der Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben ist wohl beendet. Das Grundgehalt der Beschäftigten soll erhöht werden, weitere Arbeitskämpfe sind vorerst nicht geplant. Beide Seiten müssen den Deal aber noch absegnen.
Es gibt Zeichen der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und der EU. Doch in Brüssel will man auf alle Überraschungen vorbereitet sein. Darum blickt man auch auf andere Staaten. Von Kathrin Schmid.
Patienten verbringen jährlich Hunderte Millionen Stunden in Wartezimmern. Donald Trumps wirrer Zollkrieg sabotiert die Lieferketten des Welthandels. Und ein deutsches Digitalministerium hat vor allem Symbolwert. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Mit einem Tweet lässt Donald Trump die Börsenkurse in die Höhe schießen. Wer vorher davon wusste, konnte mit der Information viel Geld verdienen. Ökonom Florian Heider erklärt, warum das problematisch ist.
Seit Januar wurde verhandelt, schließlich konnte eine Schlichtung den Durchbruch bringen: Die Berliner Verkehrsbetriebe und die Gewerkschaft ver.di haben sich auf einen Tarifabschluss geeinigt. Nun müssen noch die Gremien beider Seiten zustimmen.
Der Koalitionsvertrag enthält nicht nur neue Forderungen. Einige Themen stehen seit 1990 in jedem Koalitionsvertrag. Testen Sie, ob Sie Worte und Sätze der richtigen Regierung zuordnen können.
Die Motive des US-Präsidenten sind nicht immer nachvollziehbar. Dass Donald Trump das Gros seiner weltweiten Zolldrohungen nun doch wieder kassiert, hat jedoch gute Gründe.
Die Berliner Regisseurin Mascha Schilinski ist mit ihrem Film "Sound of Falling" im Wettbewerb vertreten. Sie konkurriert unter anderem gegen Werke von Wes Anderson, Richard Linklater und Julia Ducournau. Von Bettina Dunkel.
Viele deutsche Urlauber hat es im vergangenen Jahr in die österreichischen Alpen gezogen. Neben tollen Aussichten bergen diese auch erhebliche Gefahren, wie eine Bilanz zu den Todesfällen im vergangenen Jahr deutlich macht.
Die Erfahrungen der Ukraine mit deutschen Waffen sind durchwachsen. Mit modernem Großgerät gibt es große Probleme, heißt es in einem internen Bundeswehrpapier, das NDR, WDR und SZ vorliegt. Was heißt das für die künftige Beschaffung von Rüstungsgütern?
Alle Vorhaben im Koalitionsvertrag stehen unter Finanzierungsvorbehalt. Welche mit großer Sicherheit kommen und welche nicht, lässt sich an Formulierungen ablesen. Eine Handreichung.