Die USA leiden kurz vor Weihnachten unter einer extremen Kältewelle. Der plötzliche Temperatursturz sorgt für Verkehrschaos und legt Flughäfen lahm. An der mexikanischen Grenze überraschte er viele Migranten.
Im Juni waren mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen, als sie die Grenze zur spanischen Exklave Melilla überqueren wollten. Die Staatsanwaltschaft sieht aber kein Fehlverhalten bei den eigenen Sicherheitskräften.
Wladimir Putin ist beim Besuch eines Rüstungsbetriebs auf einen Panzer geklettert. Der US-Kongress hat den Haushalt mit Milliardenhilfen für die Ukraine gebilligt. Und: Selenskyj warnt vor russischen Angriffen an den Feiertagen. Was heute im Krieg gegen die Ukraine passiert ist.
Şebnem Korur Fincancı wollte, dass ein mutmaßlicher Einsatz von Chemiewaffen gegen PKK-Stellungen im Nordirak untersucht wird. Jetzt drohen ihr über sieben Jahre Haft - wegen »Terrorpropaganda«.
Nach dem Senat hat auch das Repräsentantenhaus dem Gesetzentwurf zum US-Haushalt zugestimmt und damit eine Haushaltssperre abgewendet. Damit ist die Finanzierung der US-Regierung bis September 2023 gesichert.
Die steigenden Kosten für Strom und Gas kümmern Fabrizio Cardinali nicht. Der Italiener verzichtet schon seit über 50 Jahren auf Elektrizität. Seine Lampen betreibt er mit geschenktem Frittierfett der Nachbarn.
Wladimir Putin spricht vor Reportern erstmals von „Krieg“ in der Ukraine. Wagner-Chef Prigoschin dementiert Waffenkäufe in Nordkorea. Und: Selenskyj nach Washington-Reise wieder in Kiew. Alle News zum Ukraine-Krieg finden Sie im Newsticker.
Das Theater in Mariupol wurde zum Symbol russischer Kriegsverbrechen. Nun haben die Besatzer wohl begonnen, das Gebäude abzutragen. Ukrainische Politiker sehen darin den Versuch, Beweise zu vernichten.
Mit möglichen Waffenlieferungen aus Nordkorea an die »Wagner-Gruppe« schmiedet Moskau eine weitere ungewöhnliche Allianz – der militärische Nutzen dürfte allerdings begrenzt sein.
Drei Menschen starben bei Schüssen im Zentrum von Paris. Bürgermeisterin Anne Hidalgo spricht von einem Angriff auf die kurdische Gemeinschaft. Der mutmaßliche Täter ist Berichten zufolge einschlägig vorbestraft.
Bei Schüssen in Paris sind am Freitag mindestens drei Menschen gestorben. Ein 69-jähriger Mann wurde festgenommen. Er war der Polizei bereits bekannt - das Motiv ist allerdings noch unklar.