Gesundheit

Im Süden Ecuadors sind bei einem starken Erdbeben mindestens zwölf Menschen gestorben. Auch das Nachbarland Peru ist von dem Beben betroffen.

Anfang März hat Papst Franziskus die Regierung in Nicaragua mit der »Hitler-Diktatur« verglichen und Machthaber Ortega als psychisch Gestörten bezeichnet. Nun zieht sich der Vatikan diplomatisch zurück.

Er hat 1970 die Gesellschaft für bedrohte Völker gegründet, seine Kollegen nennen ihn einen »Visionär der Menschenrechtsarbeit«. Nun ist Tilman Zülch gestorben.

Dieser Karibikflug dauerte für die 154 Passagiere nur vier Stunden – und endete in Hessen: Aufgrund einer Fehleranzeige im Cockpit hat der Pilot einer Condor-Maschine vorsichtshalber über den Azoren umgedreht.

Auf der A7 ist der Kleinwagen einer jungen Familie auf einen Lastwagen aufgefahren. Mutter und Sohn starben, die dreijährige Tochter wurde schwer verletzt. Die Unfallursache – bislang unklar.

In Malawi, Mosambik und Madagaskar hat Tropensturm »Freddy« über 500 Menschenleben gefordert. Seit gut einem Monat wütet er im Südosten Afrikas und ist der langanhaltendste Zyklon seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Iran begrüßt den Frühling. Großbritannien ist auf den Hund gekommen. Und Hollywood feiert. Aber die vergangenen sieben Märztage haben noch mehr packende Motive geliefert. Schauen Sie selbst.

Der Kampf um qualifizierte Arbeitskräfte in Europa wird immer härter. Ein deutsches Familienunternehmen greift daher zu unkonventionellen Maßnahmen: lustigen Videos auf TikTok. Eine »Arte Re:«-Reportage von SPIEGEL TV.

Ein Tesla-Fahrer wollte sein Auto vor einer Ikea-Filiale bei Bremen aufladen – dann fuhr es ohne ihn rückwärts in den Laden. Das Möbelhaus wurde geräumt.

Er muss sein Leben lang Chemotherapie bekommen: »Jurassic Park«-Schauspieler Sam Neill hat seine Leukämieerkrankung öffentlich gemacht. Angst vorm Sterben habe er nicht – aber »es würde mich ärgern«.

Auf 50 Metern Länge ist eine Förderbandbrücke im Bottroper Hafen in Brand geraten. Mit massivem Wassereinsatz konnte die Feuerwehr das Unglück stoppen.

Weil er einen Mann angegriffen hat, ist der Sänger Stefan Mross nun vorbestraft. In einem Bericht schildert er den Vorfall als Provokation. Der Mann habe ihn als »Schlagerfuzzi« und »Playback-Künstler« beleidigt.