Gesundheit
In Mexiko ist ein Reisebus von der Straße abgekommen und in eine tiefe Schlucht gefallen. Mindestens 18 Passagiere starben, darunter drei Minderjährige. Die Schuld trug wohl der Fahrer.
In Mexiko ist ein Reisebus von der Straße abgekommen und in eine tiefe Schlucht gefallen. Mindestens 18 Passagiere starben, darunter drei Minderjährige. Die Schuld trug wohl der Fahrer.
Das Kunstwerk wird auf bis zu 200.000 Euro geschätzt: Junge deutsche Reisende haben in Italien eine Statue zu Fall gebracht – weil sie lustige Fotos wollten. Das könnte nun teuer werden.
Stephan Welk steht als mutmaßlicher Drahtzieher eines Kunstbetrugs im großen Stil vor Gericht. Nun legt ein Zeuge nahe, dass jemand anders hauptverantwortlich für den Vertrieb der gefälschten Fotokunst war.
Der Fall sorgt für Aufsehen: Ein 23-Jähriger wird wegen einer Vergewaltigung verurteilt, muss aber nicht in Haft. Bewährungsstrafen sind laut einer Rechtswissenschaftlerin aber auch in so einem Fall nicht ungewöhnlich.
In einer Hydraulikpresse aus Mexiko verstecken zwei Männer 200 Kilogramm Crystal Meth. Nun müssen die Drogenhändler aus Baden-Württemberg dafür einige Jahre ins Gefängnis.
Im Juni sollen mehrere Männer eine 27-Jährige in Berlin-Kreuzberg vergewaltigt haben. Nun wurde ein dritter Mann festgenommen, der per Haftbefehl gesucht worden war. Die Diskussion über Sicherheitsmaßnahmen dauert an.
Mehr als 30 Millionen Dollar Spenden soll ein Mann gesammelt haben, um Bibeln davon zu kaufen. Doch das Geld nutzte er wohl für Diamanten und Sportwetten. Ein US-Gericht hat ihn dafür nun angeklagt.
Ein Mann hat nahe Seoul mit seinem Fahrzeug Passanten angefahren. Anschließend stieg er aus und lief in Richtung eines Kaufhauses. Dort ging er offenbar wahllos auf weitere Menschen los.
Um das angebliche Ungeheuer im Loch Ness in Schottland ranken sich viele Legenden. 1972 wurde der See zuletzt systematisch durchkämmt – ohne Ergebnis. Ob sich das nun ändert?
Um das angebliche Ungeheuer im Loch Ness in Schottland ranken sich viele Legenden. 1972 wurde der See zuletzt systematisch durchkämmt – ohne Ergebnis. Ob sich das nun ändert?
Dauerregen, Schlamm, Anreiseverbot: Das Wacken Open Air fiel diesmal für viele buchstäblich ins Wasser. Wer es nicht aufs Gelände geschafft hat, schiebt Frust oder feiert auf einem Flugplatz – vor einer Leinwand.