Gesundheit

Der 26-Jährige, der mehrere Männer in einem Fitnessstudio verletzt haben soll, handelte wohl aus einer terroristischen Motivation. Das ergab offenbar unter anderem die Untersuchung seines Handys.

Am Montag blockierten Aktivisten der »Letzten Generation« viele Straßen in Berlin – einen gemeldeten »Ausnahmezustand« führt die Feuerwehr jedoch nicht darauf zurück.

Ermittler haben in Hamburg einen 28-jährigen Syrer wegen eines geplanten Sprengstoffanschlags verhaftet. Sein jüngerer Bruder soll ihn unterstützt haben – auch gegen ihn wird ermittelt.

Der Generalvikar des Bistums Limburg, Wolfgang Rösch, hat sein Amt niedergelegt. Grund sind Erkenntnisse nach dem Tod des Priesterseminar-Chefs. Diesem war »übergriffiges Verhalten« vorgeworfen worden.

Es argumentierte mit Benachteiligungen im Alltag: Ein Ehepaar wollte seinen russisch klingenden Nachnamen ändern lassen, die Gemeinde lehnte das ab – zu Recht, entschied ein Gericht nun.

Er soll seinem Bruder und Vater mit dem Tod gedroht haben und dann in einen Wald geflohen sein. Nun fahndet die Polizei nach dem US-Filmemacher und -Skateboarder Bam Margera wegen »terroristischer Drohungen«.

In Bayern ist eine Frau beim Bergwandern ums Leben gekommen. Die 45-Jährige war zum Gipfel des Großen Barmsteins bei Marktschellenberg aufgebrochen.

Manche der Filme seien schlecht gewesen, aber Mühe habe er sich immer gegeben: Nicolas Cage hat über umstrittene Rollen gesprochen – die er aus finanziellen Gründen annahm.

In Hamburg ist in der Nacht auf einen Mann geschossen worden. Der 31-Jährige erlitt laut Polizei lebensgefährliche Verletzungen. Die Täter flüchteten.

Es geht um Namen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern: Nach Serverproblemen beim Herunterladen der Abiturprüfungen meldet das Schulministerium in Nordrhein-Westfalen ein neues Datenleck.

Sie soll dem Nationalisten Wladlen Tatarski die Bombe überreicht haben, die ihn tötete. Nun musste die 26-jährige Darja Trepowa vor einem Moskauer Gericht erscheinen.

Haiti leidet unter der Gewalt von kriminellen Banden. Nun hat eine Menschenmenge in der Hauptstadt Port-au-Prince mutmaßliche Gang-Mitglieder gelyncht. Laut Uno gleicht die Sicherheitslage der in einem Kriegsland.