Gesundheit

Schulleiterin Hope Carrasquilla aus Florida verlor ihren Job, weil sie Schülern die »David«-Statue zeigte und die Eltern nicht informierte. Nun ist sie einer Einladung nach Italien gefolgt: »Es ist wunderbar«.

Aborigines gedenken der Angehörigen, die in der australischen Armee gedient haben und schenken dem Fotografen ein traditionelles »Pukana«, Augen aufreißen. Spanien erlebt eine frühe Hitzewelle. Und Kalifornien blüht. Die Motive der Woche.

In einem Haus in Texas sind mehrere Menschen erschossen worden. Der Täter soll noch auf der Flucht sein.

Großbritannien bereitet sich auf DAS royale Großereignis vor: die Krönung des Königs. Doch auch Gegner der Monarchie machen mobil. Aus ihrer Sicht geht es mit den Windsors bergab – aus guten Gründen.

Ein 65-jähriger Falschparker hat die Ausfahrt einer Feuerwache versperrt – und sich geweigert, sein Auto wegzufahren. Zu ihrem Notfalleinsatz konnten die Retter laut Medienberichten deshalb nicht ausrücken.

Teile der iberischen Halbinsel leiden unter einer ungewöhnlich frühen Hitzewelle, den Höchstwert meldete Córdoba in Andalusien. Der Kampf gegen Waldbrände hat bereits begonnen.

Es fehlt unter anderem an Fieber- und Schmerzmittel in kindgerechter Darreichungsform: Kinderärzte haben an den Gesundheitsminister geschrieben, dass sich ein bisher »nicht vorstellbarer« Versorgungsmangel abzeichne.

Ihr Mantel klemmte in der Tür – die losfahrende Metro riss die Frau in den Tod. Nun laufen Ermittlungen gegen den Fahrer der Pariser U-Bahn. Kollegen legten aus Solidarität die betroffene Metrolinie still.

Am 6. Mai wird König Charles III. gekrönt. Neue Fotos zeigen ihn und Gattin Camilla im Buckingham Palace. Zudem wurde der Sichtschutz gesegnet, hinter dem während der Krönung die Salbung des Königs stattfindet.

Am Steuer eines Schulbusses in Michigan fällt der Fahrer in Ohnmacht. Ein 13-Jähriger reagiert geistesgegenwärtig, greift ins Lenkrad und bringt das Fahrzeug zum Stehen. Jetzt wird Dillon Reeves als »kleiner Held« gefeiert.

Er hat sein Sperma an mindestens zwölf Kliniken und über Internet auch privat an hunderte Paare gespendet. Weil der 41-Jährige aber selbst nach einer Anklage nicht damit aufhörte, wurde er nun im Eilverfahren verurteilt.

Mehr als 50 Filmschaffende haben dem SPIEGEL von mutmaßlicher Schikane und Gewalt beim Filmdreh mit Til Schweiger berichtet. Schauspielerin Nora Tschirner zeigt sich solidarisch – und zählt die Verantwortlichen an.