Schlagzeilen
Seit Monaten gibt es Anzeichen für eine Aussöhnung zwischen der verbotenen kurdischen PKK und der türkischen Regierung. Jetzt hat die PKK offenbar ihre Auflösung beschlossen. Doch es bleiben Fragen. Von Markus Rosch.
Vor 60 Jahren begann der diplomatische Neuanfang: Für das Jubiläum ist Israels Präsident Herzog nach Berlin gereist. Bundespräsident Steinmeier würdigte die Freundschaft - und appellierte, sofort Hilfe für den Gazastreifen zuzulassen.
Porsche-Chef Oliver Blume baut den Vorstand des kriselnden Sportwagenbauers weiter um. Zwei Vorstände machen Platz für jüngere Manager, darunter Einkaufschefin Barbara Frenkel.
Die Zahl ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland ist zum dritten Mal in Folge gesunken. Die USA bleiben wichtigster Investor vor der Schweiz und China. Amazon, Microsoft und Apple investieren hierzulande Milliarden.
Der Parteilinke Tim Klüssendorf soll beim Parteitag im Juni zum neuen SPD-Generalsekretär gewählt werden. Kommissarisch übernimmt er das Amt sofort von Matthias Miersch, der neuer Fraktionschef ist.
Bei seiner ersten Audienz mit internationalen Pressevertretern hat Papst Leo XIV. an die Medien appelliert: Kommunikation müsse an Wahrheitssuche und Dialog ausgerichtet sein. Auch rief er zum Schutz der Rede- und Pressefreiheit auf.
Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer waren gemeinsam in Kiew. Im Netz geht ein Video viral, das einen angeblichen Kokainkonsum belegen soll. Doch das ist mehr als fragwürdig. Von P. Siggelkow.
Die Bahn will ihre Flotte vergrößern, doch viele Fahrgäste haben offensichtlich ganz andere Prioritäten. Das zeigt eine Umfrage der Bundesnetzagentur. Kritisiert wurde nicht nur die Zuverlässigkeit der Züge.
Die Bahn will ihre Flotte vergrößern, doch viele Fahrgäste haben offensichtlich ganz andere Prioritäten. Das zeigt eine Umfrage der Bundesnetzagentur. Kritisiert wurde nicht nur die Zuverlässigkeit der Züge.
Außenminister Wadephul macht deutlich: Sollte Russland nicht einlenken, seien die Europäer zu weiteren Sanktionen und Waffenlieferungen an die Ukraine bereit. Laut Berlin könnten ab Dienstag Sanktionen vorbereitet werden.
Der Botschafter der Ukraine begrüßt die Strategie der Bundesregierung, den Umfang der Waffenlieferungen an sein Land geheim zu halten. Sein Vorgänger hatte das Vorgehen zuvor mit Verweis auf die Ampelregierung kritisiert.
Polnische Ermittler machen russische Hintermänner für den Großbrand eines Einkaufszentrums in Warschau im vergangenen Jahr verantwortlich. Als Konsequenz schließt die Regierung von Ministerpräsident Tusk eine russische Vertretung.