Schlagzeilen
Mitten in der Wirtschaftskrise investieren Hersteller von Arzneimitteln hohe Summen in den Standort Deutschland. SPIEGEL-Redakteur Martin U. Müller erklärt, warum der Boom für Kassenpatienten allerdings Nachteile hat.
Bärbel Bas wird neue SPD-Chefin, Saskia Esken zieht sich zurück. Damit setzt sich Lars Klingbeil auf ganzer Linie durch. Nicht allen in der Partei gefällt das.
Das Leben mit ME/CFS ist von permanenter Erschöpfung geprägt. Manche Betroffene setzen ihre kostbare Energie ganz gezielt für Kunst ein und lernen so, ihren Alltag mit der Krankheit zu gestalten. Von Andrea Schwyzer.
Ein halbes Jahrhundert lang bekämpfte die PKK den türkischen Staat, Zehntausende Menschen starben. Nun will die verbotene Gruppe die Waffen niederlegen. Doch der Weg zum Frieden ist noch lang.
Ein Video von Emmanuel Macron und Friedrich Merz wird in den sozialen Medien millionenfach geteilt, russische Offizielle unterstellen ihnen Drogenkonsum. Ein genauer Blick verrät die Wahrheit.
Am Wochenende wird der neue Papst Leo XIV. in Rom in sein Amt eingeführt, der Bundeskanzler und die Bundestagspräsidentin sind dabei. Klöckner hatte die Kirchen vor Kurzem noch kritisiert.
Edan Alexander soll die letzte noch lebende US-Geisel in den Händen der Hamas gewesen sein. Jetzt melden israelische Medien seine Freilassung.
Bei der SPD dominieren neue Gesichter in Spitzenposten. In der Bundesregierung ist sie jünger und weiblicher, beim Parteivorsitz setzt sie auf eine klassische Aufsteigergeschichte. Von Evi Seibert.
Bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel hat sich Finanzminister Klingbeil für den Erhalt des Lieferkettengesetzes auf EU-Ebene ausgesprochen. Er liegt damit quer zu Kanzler Merz, der es abschaffen will. Von Jakob Mayr.
Die Linke streitet wieder über Nahost und Antisemitismus. Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow kritisiert einen umstrittenen Beschluss seiner Genossen, beklagt Mobbing und verteidigt das Tragen eines Palästinensertuchs.
Ein Flugzeug geschenkt von Katar, die erste Auslandsreise nach Saudi-Arabien: Die Verbindung zwischen Donald Trump und der Golfregion wird immer enger. Seine aufsehenerregenden Engagements im Überblick.
Der deutsche Softwarekonzern SAP verdient viel Geld mit seinem US-Geschäft. Mit Blick auf die Politik von Präsident Trump streicht SAP jetzt Programme für mehr Geschlechtervielfalt und Frauenförderung.