Ohne Strom, ohne Wasser und in Angst vor russischen Angriffen: Die Monate der Besatzung haben Spuren in Cherson hinterlassen. Wie viel Neuanfang ist in der Frontstadt jetzt überhaupt möglich?
Die Krim-Stadt Sewastopol meldet Drohnenangriffe auf die Halbinsel. Der russische Energieriese Gazprom droht mit weiterer Gas-Drosselung durch die Ukraine. Die EU gibt weitere 2,5 Milliarden Euro für die Ukraine frei. Was heute passiert ist.
»Stabilitätspunkte« mit Strom und Heizung sollen der ukrainischen Bevölkerung helfen. Präsident Selenskyj spricht von weiteren Rückeroberungen. Und: Tschechien ändert Verteidigungspläne. Die wichtigsten Entwicklungen.
Im Januar übernehmen die Republikaner die Macht in einer Kammer des US-Kongresses. Offen fordern sie schon jetzt den Rücktritt von Heimatschutzminister Mayorkas – andernfalls planen sie dessen Amtsenthebung.
Seine Niederlage gegen Lula da Silva hat er noch immer nicht eindeutig eingeräumt. Jetzt reicht Brasiliens Präsident Bolsonaro beim Obersten Wahlgericht Beschwerde ein – es soll Stimmen für ungültig erklären.
In Cherson sind vier mutmaßliche russische Folterkammern entdeckt worden. Die Bewohner sollen wegen der Stromausfälle evakuiert werden. Grünen-Politiker Anton Hofreiter warnt derweil: Russland will immernoch die Hauptstadt Kiew einnehmen. Alle aktuellen Stimmen und Entwicklungen zum Ukraine-Krieg finden Sie hier im Ticker.
Die Gaspreisbremse soll nun doch schon rückwirkend ab Januar gelten. Sobald der Entlastungsbetrag für den Monat März feststehe, werde dieser auch rückwirkend auf Januar und Februar angewandt, heißt es im Gesetzentwurf.
Auch knapp neun Monate nach Beginn des Kriegs in der Ukraine dürfe die Unterstützung für Kiew nicht nachlassen, fordern Präsident Selenskyj und Nato-Chef Stoltenberg. Experten der Atomenergiebehörde IAEA prüften nach intensivem Beschuss das Kraftwerk Saporischschja. Putins Leibwächter sollen die Reaktion auf einen Putsch trainiert haben. Was heute passiert ist.
Im Osten der Ukraine flammen erneut Gefechte auf. Präsident Selenskyj sorgt sich um das Stromnetz seines Landes. Und: Den Menschen in Cherson wird die Evakuierung angeboten. Die wichtigsten Entwicklungen.
Iran hat erneut kurdische Stellungen im Nordirak bombardiert. In den Kurdengebieten im eigenen Land herrschen derweil »bürgerkriegsähnliche Zustände«, berichten Augenzeugen.
Sein Auto wurde gefunden, doch von ihm fehlt jede Spur: Ein deutscher Pater, der in Mali lebt und arbeitet, ist seit Sonntagabend nicht mehr gesehen worden. Freunde und Bekannte machen sich Sorgen.
Die Türkei bombardiert derzeit kurdische Stellungen in Nordsyrien. Nachdem zwei Menschen in der türkischen Grenzprovinz Gaziantep getötet wurden, bringt Präsident Erdoğan nun sogar eine Bodenoffensive ins Spiel.