Foad Mohammadi ging in Iran demonstrieren und wurde dabei offenbar erschossen. Er ist einer von Hunderten Menschen, die seit Beginn der Massenproteste gestorben sind. Seine Familie in Deutschland erzählt seine Geschichte.
Amerikas Partner in Europa und am Pazifik verlassen sich zu sehr auf Washington, sagt der Sicherheitsexperte Hugh White. Denn Russland und China seien für Länder wie Deutschland und Australien gefährlicher als für die USA.
Überall in China gehen Hunderte gegen die strengen Coronamaßnahmen auf die Straße. In Peking wehrten sich Bewohner dagegen, dass ihr Haus verriegelt wurde.
Der britische Geheimdienst berichtet von intensiven Gefechten mit schweren Verlusten für Moskau. Die südliche Stadt Krywyj Rih meldet Raketenangriffe. Und: Fast überall in Kiew gibt es wieder Strom. Die News.
US-Sanktionen, Corona, Verwaltungschaos: Kuba steckt in einer schweren Krise. Von einem Besuch im sozialistischen Bruderstaat kehrt Präsident Díaz-Canel nun mit guten Nachrichten zurück.
Bei einem Brand in der Region Xinjiang sind zehn Menschen gestorben. Ist die strikte Null-Covid-Politik daran schuld? Überall in China gehen die Menschen nun auf die Straße. Das hat es vor Jahrzehnten das letzte Mal gegeben.
Das Land steckt unter dem autoritären Präsidenten Maduro in einer tiefen Krise. Nun haben Regierung und Opposition ein Teilabkommen unterzeichnet. Die USA reagierten prompt.
Russische Raketen haben offenbar die Region um Dnipro getroffen. Kiew kämpft mit den Folgen der jüngsten Bombardierung. Und: Die Ukraine will Moskau durch Getreideexporte weiter isolieren. Die wichtigsten Entwicklungen.
Wladimir Putin plant offenbar die Ausbildung von 120.000 neuen Soldaten bis zum Frühling. Das legen übereinstimmende Berichte nahe. Laut britischem Geheimdienst feuert Russland Raketen mit abgetrennten Atomsprengköpfen ab. Das Ukraine-Update.
Die regierende Partei in Taiwan hat bei Lokalwahlen eine Niederlage erlitten. Die Präsidentin zog daraus Konsequenzen. Angesichts der Lage sei keine Zeit zum Trauern.
Aus Russland gab es erste Beileidsbekundungen: Der belarussische Außenminister Wladimir Makei ist im Alter von 64 Jahren gestorben. Die Umstände seines Todes sind noch unklar.
Einsamkeit, Unsicherheit, Krankheit: Christine Isaacs aus Leeds weiß, was es heißt, arm zu sein – seit der Inflation noch mehr. Doch die 70-Jährige hat auch gemerkt, wie sich einiges ändern ließe.