Ausland

Der Konflikt in Nahost schwappt auf US-Universitäten über. Die Präsidentinnen dreier Eliteunis räumten nun vor dem US-Kongress antisemitische und islamophobe Vorfälle ein – und verteidigten die Meinungsfreiheit.

Das Weiße Haus zeigt sich »zutiefst besorgt« über den Fortgang der Bodenoffensive in Gaza. Israels Premier Netanyahu gibt sich hingegen hart – und kritisiert die Uno für ihr Schweigen zu den Hamas-Gräueltaten.

Ex-Präsident Trump will wieder ins Weiße Haus – und hat nun deutlich gemacht, was dann von ihm zu erwarten ist. Joe Bidens Wahlkampfmanagerin konterte sofort.

Guyana ist eines der ärmsten Länder der Welt, verfügt aber über riesige Ölvorkommen. Nun will sich das Nachbarland Venezuela eine rohstoffreiche Region einverleiben – und Förderlizenzen vergeben.

Trotz aller Kritik und seines hohen Alters strebt Joe Biden eine zweite Amtszeit als US-Präsident an. Seine Kandidatur hat er nun mit seinem größten Widersacher begründet.

Weiter Eiszeit zwischen Washington und Moskau bezüglich der in Russland inhaftierten Reporter des »Wall Street Journals«. Ein erneutes Angebot zur Freilassung sei »explizit« abgelehnt worden, hießt es aus dem Weißen Haus.

Katar hat die Geiselverhandlungen entscheidend vorangebracht. Ex-Premier Hamad bin Jassem verurteilt den Angriff der Hamas – und sagt trotzdem, Israel sei vor allem ein Opfer der eigenen Politik geworden.

Auf dem Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz in Berlin hat es gebrannt. Die Polizei hat die Flammen unter Kontrolle gebracht.

Soldatinnen sollen die Terroristen beim Training beobachtet haben, Spione hatten den Hamas-Angriffsplan offenbar schriftlich vorliegen. Doch ihre Warnungen wurden ignoriert. Nun wird klar, wie sehr Israels Behörden versagt haben.

Das Tunnelsystem der Hamas unter Wasser setzen? Israels Generalstabschef gefällt das. Die Armee will Chan Junis einkreisen. Und: Die USA verhängen Visa-Sanktionen gegen extremistische jüdische Siedler. Der Überblick.

Was haben Floridas Haushalt, die Playoffs im College Football und die Vorwahlen in den USA gemeinsam? Es sind die Zutaten für eine weitere wilde Wendung im Konkurrenzkampf zwischen Ron DeSantis und Donald Trump.

Die britische Regierung ist zuletzt vor Gericht mit dem Plan gescheitert, Asylsuchende nach Ruanda abzuschieben. Mit einem neuen Abkommen will sie jetzt das Urteil des Obersten Gerichtshofs umgehen.