Deutschland
Wegen eigenmächtiger Maskengeschäfte aus der Coronazeit steht Jens Spahn unter Druck. Retten soll ihn nun eine umstrittene Gesetzesänderung.
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat die Rolle der Grünen in der Ampelkoalition untersucht. Fazit: Wer für was zuständig ist, weiß in der Partei keiner. Das macht sich eine junge Frau zunutze.
Zwischensieg für Trump: Nur wenige Stunden nachdem ein Bundesrichter den Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles als illegal eingestuft hat, ist dies wieder hinfällig. Ein Berufungsgericht blockiert die Entscheidung.
Israels Angriff auf Iran ging laut israelischen Medien eine jahrelange Planung voraus. Für die Operation soll Israel eine Drohnenbasis in Iran errichtet und Waffensysteme ins Land geschmuggelt haben.
Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA beaufsichtigt, ob sich Iran an die Auflagen bei der Anreicherung hält - und hatte das Land zuletzt scharf kritisiert. Ein Angriff auf Atomanlagen verbiete sich aber "unter allen Umständen".
Verteidigungsminister Pistorius gibt sich gern als Förderer von Frauen. Die Zahl weiblicher Führungskräfte in seinem Ressort bleibt nach SPIEGEL-Informationen aber weit unter den gesetzlichen Vorgaben.
Israel bezeichnet seinen Angriff gegen Irans Atomanlagen als Operation »Rising Lion«. Der Titel bezieht sich auf einen speziellen Bibelvers.
Israel setzt die Schläge gegen iranische Ziele fort, Teheran reagiert mit scharfen Worten auf die Angriffe. Und US-Präsident Donald Trump drängt Iran zu einem Deal. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Weltweit rufen Staaten Israel und den Iran auf, Angriffe zu stoppen und den diplomatischen Weg einzuschlagen. Mit Kritik am israelischen Militärschlag hält sich die Bundesregierung betont zurück.
Militärs sind alarmiert: Deutschland ist längst im Visier feindseliger Drohnenoperationen. Dem SPIEGEL liegen Dokumente vor, wie sich die Bundeswehr darauf einstellt.
Die Konsequenzen von Netanyahus Operation gegen Iran sind bisher nicht abzusehen, in Israel wächst die Anspannung. SPIEGEL-Korrespondent Thore Schröder schildert aus Tel Aviv die Lage vor Ort.
Ab dem 1. Juli gehört die Spitze des Brocken, des höchsten Berges im Harz, dem gleichnamigen Landkreis. Der hat die Kuppe für eine Millionensumme gekauft und will den Tourismus ankurbeln.