Deutschland
Indien nach dem Absturz der Dreamliner-Boeing. Am Ort der Katastrophe berichten Augenzeugen von Flammen und Verzweiflung. Andere quält die Ungewissheit, ob ihre Verwandten unter den Opfern sind.
241 der 242 Menschen an Bord überlebten den Absturz der Air-India-Maschine nicht, ein Mann konnte sich nahezu unverletzt retten: Vishwash Kumar Ramesh, ein Brite mit indischen Wurzeln. Am Tag nach dem Unglück sprach er mit Medien.
Der israelische Angriff galt nicht nur Atomanlagen des Iran, sondern zielte auch auf wichtige Führungsfiguren von Armee und Revolutionsgarde. Folgenschwer könnte vor allem die Tötung des Kommandeurs der Revolutionsgarde, Salami, sein.
Weil die Unterschrift eines Staatsanwalts fehlte, entgeht der Autokonzern VW einem Bußgeld in Höhe von 4,3 Millionen Euro. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover spricht von einer "Verkettung unglücklicher Umstände".
Etwa 2.400 Menschen mit verbindlichen Aufnahmezusagen warten weiterhin in Pakistan. Die Bundesregierung lässt offen, ob sie noch einreisen dürfen. Bald könnte eine Gerichtsentscheidung fallen. Von Philipp Eckstein, Claudia Kornmeier und Gabor Halasz.
Nach dem Angriff Israels auf den Iran geben die Aktien weltweit nach. Der DAX brach ein. Der Ölpreis hingegen macht einen ordentlichen Sprung nach oben. Von Bianca von der Au.
Der demokratische Senator Alex Padilla verschafft sich auf einer Pressekonferenz von US-Heimatschutzministerin Kristi Noem Gehör – doch der Secret Service führt ihn ab. Die Szene und die Hintergründe im Video.
Hunderttausende Babyboomer verabschieden sich in den Ruhestand, bevor sie das reguläre Eintrittsalter erreicht haben – oft ohne Abschläge. Das ist grob ungerecht gegenüber den Jungen.
Iran droht nach dem israelischen Luftangriff mit Vergeltung, doch das Land steckt in einer tiefen Krise: militärisch, politisch, wirtschaftlich. Könnte die Diktatur bald fallen?
Der Ölpreis ist wegen der Eskalation in Nahost kräftig gestiegen. An der Zapfsäule könnte es deshalb laut ADAC schon bald teurer werden. Ökonomen warnen vor Folgen für den Konsum.
Die Zahl der Firmenpleiten ist im Mai nach vorläufigen Zahlen erstmals seit mehr als zwei Jahren zurückgegangen. Ob das der Beginn einer Trendwende ist, ist allerdings noch ungewiss.
Die EU-Innenminister stellen sich geschlossen hinter einen Vorschlag der EU-Kommission, den Schutz für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Auch für die Zeit danach gibt es konkrete Pläne.