Gesundheit

Auf der Suche nach dem verschollenen Tauchboot »Titan« im Atlantik gibt es womöglich eine Spur. US-Medienberichten zufolge könnten Geräusche einen Hinweis geben, wo sich das Mini-U-Boot befindet.

Fachleute äußerten laut »New York Times« bereits vor Jahren Bedenken über den Zustand der »Titan« – und wiesen auf mögliche Gefahren für Passagiere hin. Derweil ist nun auch der fünfte Insasse bekannt.

Bei Kämpfen zwischen Banden ist in einem Frauengefängnis in Honduras ein Feuer ausgebrochen. Nach offiziellen Angaben starben insgesamt mehr als 40 Menschen. Verzweifelte Angehörige versammelten sich vor der Haftanstalt.

Vor zwei Jahren ist der niederbayerische Unternehmer Arthur Loibl als Tourist zur »Titanic« abgetaucht. Mit demselben Boot, das nun im Atlantik vermisst wird. Rückblickend sagt er: »Ein Himmelfahrtskommando.«

Bei einer Auseinandersetzung mit zwei Erwachsenen in Cuxhaven hat ein 16-Jähriger aus Berlin schwere Verletzungen davongetragen, Polizisten kamen hinzu. Kurz danach legte eine Lehrkraft Beschwerde gegen die Beamten ein.

Der Sauerstoff an Bord des verschwundenen Mini-U-Boots wird immer knapper. Die US-Küstenwache sucht nach Hinweisen auf den Verbleib der Untersee-Expedition. Die Rettung gerät zu einem Wettlauf gegen die Zeit.

Die Gefangenenentlohnung ist derzeit viel zu niedrig und damit verfassungswidrig, das hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt. Doch so klar die Entscheidung ist, so unklar ist, was konkret daraus folgt.

Die Polizei verfolgt einen 19-Jährigen, es fallen Schüsse. Der junge Mann wird getroffen und schwer verletzt. Gegen sechs Beamte wird ermittelt – und Zeugen fragen sich, wie der Einsatz so eskalieren konnte.

Sie galt als Kettenraucherin, zündete sich sogar vor asthmakranken Senioren eine Zigarette an. Nun ist Königin Margrethe von Dänemark ihr Laster aber offenbar losgeworden.

Es sollte Touristen zum »Titanic«-Wrack bringen, seit Sonntag wird das Tauchboot »Titan« vermisst. Wie geht es mit der Such- und Rettungsaktion voran? Sehen Sie die Pressekonferenz der US-Küstenwache live.

Die Polizei konnte zeitweise nur zuschauen: Verfeindete Familien aus Syrien und dem Libanon sind in Essen und Castrop-Rauxel aufeinander losgegangen. Nachfragen zu den Ursachen sind nicht willkommen.

Sie gingen offenbar mit Dachlatten und Messern aufeinander los: Eine große Prügelei im Ruhrgebiet begann nach Einschätzung der Ermittler mit einem Kinderstreit über eine »Banalität«.