Gesundheit

Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj hat für die laufende Gegenoffensive Geduld eingefordert. Nur mit westlicher Hilfe könne die russische Luftüberlegenheit gebrochen werden.

Die Entscheidung des US-Supreme-Courts zum Verbot von Affirmative Action, also der Auswahl von Studierenden auf Grundlage ihrer Ethnizität, schlägt hohe Wellen. Zeit für Deutschland, Lehren aus dieser Diskussion ziehen.

Heinz-Peter Meidinger ist wohl der bekannteste Lehrer Deutschlands. Zuletzt irritierte er immer wieder mit Äußerungen zu Migration, Geflüchteten und Gendern. Nun tritt er ab. Was hat er erreicht, außer zu polarisieren?

Die italienischen Behörden weisen dem deutschen Seenotrettungsschiff einen Hafen in 1300 Kilometer Entfernung zu. Dabei gäbe es Alternativen in der Nähe, kritisiert der Berliner Verein SOS Humanity.

700.000 Fahrzeuge quälen sich durch die Straßen von Lower Manhattan – jeden Tag. Das will New York jetzt ändern: Wer mit dem Auto kommt, soll bald bis zu 23 Dollar dafür zahlen. Das sorgt für Unmut.

Ein 19-Jähriger stirbt auf einer Kölner Wache infolge eines Atemstillstands. Kriminologe Thomas Feltes erklärt, warum die Polizisten eine ärztliche Untersuchung hätten anordnen müssen – und spricht von einer toxischen Gewahrsamskultur.

Das Modell benachteilige den Steuerzahler, so Gegner des Modells. Nun muss das Experiment abgebrochen werden – trotz einer positiven Bilanz.

Eine Mutter und ihr sieben Jahre altes Kind können nach einem Sturz ins Meer nur noch tot geborgen werden. Die polnische Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.

In der Abteilung für Tierbedarf strömte ein bisher unbekanntes Gas. Die Folge: Großeinsatz der Feuerwehr, zahlreiche Menschen mussten behandelt werden.

Schlammschlacht und Moskito-Attacken waren gestern – heute locken Zelt- und Stellplätze mit Sauna, Golf und Fine Dining. Camping-Club-Sprecherin Viktoria Groß über deutsche Vita zwischen Ost- und Bodensee.

Brooklyns höchstes Gebäude soll künftig in luftiger Höhe Raum für Sport, Kinderspiel und Hunde bieten. Der Nachteil: Es gibt keine Fensterscheiben, der Wind pfeift durch. Das hat seine Gründe.

Das Becken als biederes Betonrechteck – das ist deutsche Freibadnorm. In Darmstadt hingegen schwimmt man architektonisch aus der Reihe. Was die Woche außerdem an packenden Motiven bot, sehen Sie hier.