Die EU will die Verantwortung für Geflüchtete aus Afghanistan Ländern wie der Türkei überlassen. Aber auch dort sind Schutzsuchende nicht sicher – wie das Schicksal der Familie Ashraf zeigt.
Huthi-Rebellen haben im Roten Meer ein Schiff der Vereinigten Arabischen Emirate festgesetzt. Nach Angaben der Rebellen transportiere die »Rawabi« militärisches Material. Riad widerspricht.
Eigentlich wollte ein österreichisches Polizistenpaar nur entspannt in den Urlaub nach Kanada fliegen. Dann stieß ein Passagier Drohungen aus und die beiden griffen ein.
Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz wird künftig für den Milliardär Peter Thiel arbeiten. Der US-amerikanische Investor leitet die Firma "Thiel Capital" und gilt im Silicon Valley als gefürchteter Unternehmer. Über sich selbst sagt Thiel: "Lieber soll man mich böse als unfähig darstellen."Von FOCUS-Online-Autorin Sandra Ward
Omikron hat Großbritannien voll erfasst. Da Tausende in Quarantäne sind, droht Krankenhäusern der Personalmangel. Die Regierung will dennoch härtere Maßnahmen vermeiden.
Am Todestag des iranischen Generals Soleimani haben Hacker kurzzeitig die Website der »Jerusalem Post« unterwandert. Ob sie aus Iran kamen und von der Regierung in Teheran unterstützt wurden, ist noch unklar.
Über Nacht ist es den Einsatzkräften gelungen, das Feuer im Parlament in Kapstadt zwar nicht zu löschen, aber immerhin unter Kontrolle zu bringen. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest.
Seit mehr als einem Jahr gilt in der Konfliktregion Bergkarabach Waffenstillstand zwischen Armenien und Aserbaidschan. Nun hat ein Grenzschützer drei seiner Kameraden erschossen. Die Behörden suchen nach ihm.
Das afrikanische Land gleitet nach einem Militärputsch ins Chaos. Generäle hatten Abdalla Hamdok zurück an die Regierungsspitze geholt. Der aber gibt nun resigniert auf.
US-Präsident Joe Biden hat Ukraines Staatschef Wolodymyr Selenskyj in einem Telefonat Hilfe zugesagt: Sollte Russland angreifen, würden die USA "entschlossen reagieren".
Russland muss mit einer klaren Reaktion rechnen, sollten Truppen in der Ukraine einmarschieren – das machte Joe Biden nun deutlich. Zuvor hatte der US-Präsident mit seinem Amtskollegen in Kiew telefoniert.
Seit mehr als sechs Jahren herrscht Krieg im Jemen, Not und Zerstörung sind groß. Aber es gibt auch Hoffnung – wie die mutigen Frauen, die als Mediatorinnen zwischen den verfeindeten Parteien auftreten.