Gesundheit

Sehr nachdrücklich hat eine 70-Jährige in München versucht, ohne Pass einen Flug in die USA anzutreten. Sie bot Bundespolizisten 100 Dollar an – jetzt kommt sie der Bestechungsversuch teuer zu stehen.

Sie sind als friedliebend bekannt, doch in Japan lehren sie nun Strandbesuchern das Fürchten: Delfine haben mehrere Menschen angegriffen. Der Grund: Die Tiere sind durch die Schwimmer gestresst.

Sie wurde bestohlen, stürzte und zog sich tödliche Verletzungen zu: In Uelzen ist eine Frau durch einen brutalen Handtaschendiebstahl zu Tode gekommen. Der Täter soll ein Basecap mit der Aufschrift »FBI« getragen haben.

Sie wurde bestohlen, stürzte und zog sich tödliche Verletzungen zu: In Uelzen ist eine Frau durch einen brutalen Handtaschendiebstahl zu Tode gekommen. Der Täter soll ein Basecap mit der Aufschrift »FBI« getragen haben.

Er habe den Bus offen und mit Zündschlüssel vorgefunden – dann sei er losgefahren: In Schleswig-Holstein hat die Polizei einen jungen Mann in einem Linienbus gestoppt. Der Dieb muss sich noch für weitere Delikte verantworten.

Im Berliner Prinzenbad haben sich am Wochenende zwei junge Männer geprügelt, ein Badegeast wollte schlichten. Laut einem Zeitungsbericht wurde er »k.o. geschlagen«. Die Polizei kam mit acht Einsatzfahrzeugen.

Mehr als zehntausend Menschen sind vor den Wassermassen geflüchtet, für einige kam jede Hilfe zu spät: In Südkorea steigt die Opferzahl in Folge der schweren Überschwemmungen weiter an – und der Regen hört nicht auf.

Wegen mutmaßlicher Gesundheitsschäden durch die Coronaimpfung ziehen Hunderte Menschen vor Gericht. Viele Kläger werden offenbar von einem Anwalt mit verschwörungstheoretischem Weltbild vertreten.

Für den 52-Jährigen kam jede Hilfe zu spät: Ein Autofahrer ist in der Nacht bei einem Zusammenstoß mit einem Notarztwagen gestorben. Zuvor hatten Einsatzkräfte bereits versucht, den Mann zu stoppen.

Zwei Lehrer machten rechtsextreme Vorfälle öffentlich, wurden bedroht und verlassen nun die Schule – wohingegen die Täter bleiben. So geht die Gesellschaft kaputt.

Ein zehnjähriges Mädchen geriet in stehtiefem Wasser in Not, mehrere Frauen wollten helfen – am Ende mussten Rettungskräfte ausrücken, um alle Beteiligten wieder an Land zu bekommen.

Sie wurden wohl in ihrem Auto weggespült: In den USA ist eine Familie von Sturzregen überrascht worden. Ein neun Monate altes Baby und ein Kleinkind wurden noch nicht gefunden – Retter schätzen ihre Chancen als schlecht ein.