Ausland
Internetnutzer in den Vereinigten Arabischen Emiraten klagen über Störungen: Der Datenverkehr der Cloud-Plattform Azure ist beeinträchtigt. Derweil stehen Huthi-Rebellen im Verdacht, die Kabel im Roten Meer sabotiert zu haben.
Als Botschafter in Berlin hat Andrij Melnyk die Bundesregierung scharf kritisiert und Olaf Scholz als »beleidigte Leberwurst« bezeichnet. Da habe er impulsiv agiert, sagt er heute.
Dank der guten Wirtschaftslage sollen viele Griechen künftig weniger Abgaben zahlen. Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis will besonders Familien und junge Menschen mit geringem Einkommen entlasten.
In der Nacht griff Russland die Ukraine mit so vielen Drohnen an wie nie zuvor. Erstmals nahm auch ein Regierungsgebäude in Kyjiw Schaden. Die Bilder im Video.
Japans Regierungschef zieht nun doch Konsequenzen aus dem historisch schlechten Ergebnis der Wahl im Juli. Shigeru Ishiba will seine Aufgaben nur noch bis zur Wahl eines Nachfolgers erfüllen.
Machthaber mehrerer Länder hätten angekündigt, sich mit Atomwaffen ausstatten zu wollen, sagt der IAEA-Chef. Er wolle keine Panik verbreiten, doch sei eine Welt mit weiteren Atommächten »unberechenbar und gefährlich«.
Machthaber mehrerer Länder hätten angekündigt, sich mit Atomwaffen ausstatten zu wollen, sagt der IAEA-Chef. Er wolle keine Panik verbreiten, doch sei eine Welt mit weiteren Atommächten »unberechenbar und gefährlich«.
Die Militärakademie West Point wollte Oscargewinner Tom Hanks einen Preis verleihen. Mit einer fadenscheinigen Begründung wurde die Zeremonie nun offenbar abgesagt. Was hat Donald Trump damit zu tun?
Die Ukraine schießt sich auf Russlands Druschba-Pipeline ein. Nachdem vor zwei Wochen der Öltransport nach Ungarn unterbrochen war, sollen nun Anlagen in Brand stehen.
Die Ukraine schießt sich auf Russlands Druschba-Pipeline ein. Nachdem vor zwei Wochen der Öltransport nach Ungarn unterbrochen war, sollen nun Anlagen in Brand stehen.
Moskau hat die Ukraine in der Nacht nach Angaben aus Kyjiw mit so vielen Drohnen angegriffen wie nie zuvor. Erstmals wurde auch ein Regierungsgebäude getroffen. In der Hauptstadt starb laut Behörden ein einjähriges Kind.
In Israel gehen die Proteste gegen die Fortsetzung des Krieges weiter. Laut einem Bericht zogen Zehntausende Menschen vor die Residenz von Ministerpräsident Netanyahu.