Schlagzeilen
Ein brisanter Vorgang: Wegen des Verdachts der Untreue wurden Räume von CDU, SPD und AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt durchsucht. Es geht um Zulagen für Posten. Und auch fröhliche Zusammenkünfte könnten eine Rolle spielen.
»Europa muss abschreckungsfähig werden«, sagte Jens Spahn vor einigen Tagen und forderte einen Atomschutzschirm. Kanzler Merz widerspricht nun seinem Fraktionsvorsitzenden deutlich.
Im nordrhein-westfälischen Weeze hat der Rüstungskonzern Rheinmetall eine Fabrik gebaut, in der Rumpfteile für den US-Tarnkappenbomber F-35 hergestellt werden sollen. Die Produktion startet in wenigen Tagen.
Im nordrhein-westfälischen Weeze hat der Rüstungskonzern Rheinmetall eine Fabrik gebaut, in der Rumpfteile für den US-Tarnkappenbomber F-35 hergestellt werden sollen. Die Produktion startet in wenigen Tagen.
Sahra Wagenknecht zieht es nach Monaten wieder auf die große Bühne. Mit altbekannten Parolen und einem Aufregerthema sucht sie nach Aufmerksamkeit. Und nach einem Scheinfrieden mit Widersacherin Katja Wolf.
In Brüssel und Berlin gelten Staatshilfen für Unternehmen als neues Allheilmittel. Dabei werden ein paar grundlegende Regeln vergessen.
Im Landtag von Sachsen-Anhalt läuft ein Einsatz der Polizei. Laut Staatsanwaltschaft werden die Fraktionsräume mehrerer Parteien durchsucht. Der Verdacht: Untreue.
Er soll mögliche Anschlagsziele in Berlin ausgekundschaftet haben. Die Polizei hat einen Dänen mit afghanischen Wurzeln festgenommen. Sein mutmaßlicher Auftraggeber: eine Eliteeinheit des Teheraner Regimes.
In Sommern mit extremer Hitze fallen besonders viele Arbeitskräfte aus. Zahlen des Sozialministeriums belegen den Zusammenhang: Die Kurve zeigt nach oben.
Das Frühjahr bringt meist sinkende Erwerbslosenzahlen. Doch in diesem Juni ist der Effekt schwach.
Nordkoreas Diktator unterstützt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine mit eigenen Truppen. Nun hat Kim Jong Un die nordkoreanisch-russische Waffenbrüderschaft mit einem PR-Spektakel gefeiert – gemeinsam mit einem Gast aus Moskau.
Führungsposten beim Krisenkonzern Boeing dürften derzeit eher zu den anspruchsvollen Aufgaben gehören. Trotzdem konnte er den bisherigen Finanzvorstand von Lockheed Martin gewinnen, Jesus »Jay« Malave.