Vor dem Bundesverfassungsgericht zeichnet sich ein Teilerfolg für die AfD ab: Die Verfassungsrichter dürften den Bundestag verpflichten, die Förderung von Parteistiftungen gesetzlich zu regeln. Doch der Partei reicht das nicht.
Sie verschwand spurlos, gut zwei Jahrzehnte später haben Freunde und Familie endlich Antworten: Der damalige Lebensgefährte der Frau hat den Mord gestanden. Fast wäre er davongekommen. Dann hat er sich verplappert.
Seine Noch-Ehefrau sollte abtreiben, von ihrem Einkommen habe er keine Ahnung und in der Stadtverwaltung nicht viel zu sagen gehabt. Es schmeichelt dem Frankfurter Oberbürgermeister wenig, was bei seinem Korruptionsprozess zutage tritt.
Prinz Joachim zeigte sich tief getroffen von Königin Margrethes Beschluss, seinen Kindern die Titel zu entziehen. Wochen später hat sich mit Kronprinz Frederik nun auch sein Bruder öffentlich in die Debatte eingeschaltet.
Der Wetterdienst sieht den Oktober auf der Zielgeraden – und er dreht noch einmal richtig auf. Ein Hoch über Osteuropa beschert Deutschland eine für diese Jahreszeit ungewöhnliche Wärme.
Ein Amokfahrer tötete im Juni nahe dem Berliner Breitscheidplatz eine Lehrerin und verletzte zahlreiche Schülerinnen und Schüler. Die Anklagebehörde hat nun ein sogenanntes Sicherungsverfahren gegen den Mann beantragt.
Alle Busfahrer sind krank: Auf der Insel Hiddensee sorgt das für einen ungewöhnlichen Ersatzverkehr. Fahrgäste müssten in der Pferdekutsche längere Fahrzeiten in Kauf nehmen – aber es gebe auch Vorteile.
Hollywoodstar Hugh Jackman sprach einst für eine Rolle neben Sandra Bullock vor. Wie sehr er sich dabei schämte, verriet er nun in einem Interview. Den Job bekam schließlich ein anderer.
Man habe »nicht die Absicht, zusammenzuarbeiten«: Schuhhersteller Skechers hat sich nach einem Besuch des umstrittenen Rappers Kanye West deutlich positioniert.
Als sie am Abend nicht von der Arbeit auf einer Kautschukplantage heimkam, meldete ihr Mann die 54-Jährige als vermisst. Am nächsten Morgen wurde in der Gegend ein gewaltiger Python gesichtet.
Mehr als 270.000 iranischstämmige Menschen leben in Deutschland. Nur eine kleine Minderheit dürfte mit den Machthabern in Teheran sympathisieren. Der Rest hofft auf einen Sturz des Regimes.