Endlich hat es geklappt! Nach zwei gescheiterten Versuchen sind in Tokio 178 Hirokazu Tanakas in einem Raum zusammengekommen und haben damit einen Weltrekord gebrochen. Zuvor wurde dieser von 164 Martha Stewarts gehalten.
Misuzulu Zulu ist offizieller König der Zulu, nachdem Südafrikas Präsident ihm in einem Fußballstadion das offizielle Zertifikat überreicht hat. Unumstritten war seine Ernennung nicht - Zulus Vater hatte 28 Kinder hinterlassen.
Vor rund 20 Jahren versteckten die wenigen Teilnehmenden ihre Gesichter meist hinter Masken, aus Angst vor Nachteilen. Am Samstag nun feierten homosexuelle, queere und trans Menschen in Taiwan stolz eine Massenparade.
Bauchfreie Tops verboten, auch der Rücken muss bedeckt sein: So wollte die Stadt Everett im US-Bundesstaat Washington die Arbeitskleidung von Frauen regulieren. Die Kaffee-Kette »Hillbilly Hotties« klagte dagegen - mit Erfolg.
Am Freitag veröffentlichten Jan Böhmermann und die Plattform »Frag den Staat« einen Geheimbericht des hessischen Verfassungsschutzes. Neue Erkenntnisse liefert er nicht - dennoch ist er ein Dokument des Versagens.
Er verköstigte Stars, erhielt das Bundesverdienstkreuz und wurde als jüngster Koch mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Nun ist Heinz Winkler mit 73 Jahren gestorben.
Wie viele Lokführer benötigt man, um einen Zug zu lenken? Sieben! Zumindest, wenn der Zug zwei Kilometer lang ist und einen Weltrekord aufstellen soll. Die größte Herausforderung war das Bremsen, sagt die Rhätische Bahn.
Designer machen auf Alltagsschwierigkeiten von Menschen mit Behinderung aufmerksam. Eine richtungsweisende Wahl in Brasilien. Und: ein unerwünschter Anstrich an einem Londoner Luxuskaufhaus. Das sind die Motive der Woche.
Monatelang hielt sich die Moderatorin Cathy Hummels zu Berichten über eine mögliche Trennung von Fußballer Mats Hummels bedeckt. Nun ließ sie die Katze zu einem besonderen Zeitpunkt aus dem Sack.
Ein Medizinstudium dauert in Deutschland mindestens sechs Jahre – doch eine 21-Jährige arbeitete als Assistenzärztin in Niedersachsen. Verantwortliche fanden offenbar glaubhaft, wie die Frau ihren Werdegang erklärte.
Seine Geschichte diente als Grundlage der Netflix-Serie »How to Sell Drugs Online (Fast)«: 2015 war Maximilian S. verurteilt worden, weil er online fast eine Tonne Drogen verkauft hatte. Nun steht er erneut vor Gericht.