Ausland
US-Präsident Trump soll angesichts des israelischen Angriffs auf Hamas-Spitzen in Katar frustriert sein und geht öffentlich auf Distanz zu Premier Netanyahu. Wurde er tatsächlich vor vollendete Tatsachen gestellt?
US-Präsident Trump soll angesichts des israelischen Angriffs auf Hamas-Spitzen in Katar frustriert sein und geht öffentlich auf Distanz zu Premier Netanyahu. Wurde er tatsächlich vor vollendete Tatsachen gestellt?
Russland hat bei Drohnenangriffen auf die Ukraine offenbar mehrfach den Luftraum Polens verletzt. Das Militär des Landes ist im Einsatz und spricht von einem »Akt der Aggression«.
»Lasst uns alles blockieren«: Unter diesem Motto stehen am Mittwoch in Frankreich Massendemos an. Die Behörden warnen potenzielle Randalierer und mobilisieren ein Großaufgebot der Polizei.
Die US-Regierung wusste wohl von dem bevorstehenden Angriff Israels auf die Hamas-Spitze in Katar. Das Golfemirat wurde eigenen Angaben zufolge aber erst von Washington gewarnt, als bereits Explosionen zu hören gewesen seien.
Erst ein Bagel, dann die Vereidigung: Annalena Baerbock darf sich ab sofort offiziell Präsidentin der Uno-Vollversammlung nennen. In ihrem neuen Amt will sie zeigen, »warum diese Organisation noch von Bedeutung ist«.
Die USA distanzieren sich von Israels Angriff auf Katar, der laut Weißen Haus weder Israel noch US-Zielen dient. Deutschland, Frankreich und Großbritannien üben Kritik – Netanyahu hält dagegen.
Lange schienen die Fronten zwischen Iran und den Uno-Atomwächtern verhärtet. Bei einem Treffen in Kairo wurde nun offenbar ein Durchbruch erzielt. IAEA-Chef Grossi spricht von einem »wichtigen Schritt in die richtige Richtung«.
Mit dem Angriff auf die Hamas-Führungsriege in Katar zeigt Israel einmal mehr, dass es nicht mehr auf Verhandlungen setzt und sich ans Völkerrecht nicht gebunden fühlt. Was das für die Geiseln und die Menschen in Gaza bedeutet.
Bundesaußenminister Johann Wadephul zeigt sich angesichts des israelischen Luftangriffs in Doha besorgt. Noch deutlichere Worte findet der außenpolitische Sprecher der SPD. Er sieht die Friedensbemühungen gefährdet.
Mit harter Arbeit und prominenter Hilfe kämpfte sich der Sozialdemokrat Jonas Gahr Støre in Norwegen zum Wahlsieg. Medien vergleichen den Premierminister bereits mit Jesus. Die Lektion für den Rest Europas ist wohl eine andere.
Er soll nach Bayrous Rücktritt die Lager zusammenbringen und Mehrheiten für den Haushalt sichern: Sébastien Lecornu übernimmt das Amt des Premierministers in Frankreich.