Schlagzeilen
US-Präsident Donald Trump sieht nach einem erneuten Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin keine Chance auf eine sofortige Lösung im Ukraine-Krieg. "Es war ein gutes Gespräch, aber kein Gespräch, das zu einem sofortigen Frieden führen wird", schrieb Trump nach dem Telefonat auf der Plattform Truth Social.
Die schwarz-rote Koalition von Friedrich Merz will die Wirtschaft entlasten. Doch die Ministerpräsidenten warnen den Kanzler vor massiven Nachteilen.
In der Holding von Axel Springer sollen 130 Stellen wegfallen. Ein Schritt, der sich nach der Aufspaltung des Medienkonzerns länger angebahnt hatte. Aber es sind nicht die einzigen Einsparungen bei dem Verlag.
Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Schwesig wünscht sich billigeren Strom – für die Bevölkerung, aber auch für die Industrie. Sie hofft, dass es mit Kanzler Merz besser läuft als mit der Ampel.
In Deutschland wird Israels Einsatz im Gazastreifen immer kritischer gesehen - das zeigt der ARD-DeutschlandTrend. Eine große Mehrheit ist dafür, die Waffenexporte zu begrenzen. Der Kanzler legt an Vertrauen zu. Von F. Riesewieck.
Ein 40.000 Tonnen schweres Bauwerk, das sich fast lautlos bewegt: An der A45 in Nordrhein-Westfalen ist ein 70 Meter hohes Brückenteil millimetergenau in seine Endposition verschoben worden - bei laufendem Verkehr.
Iran und die USA ringen um ein neues Atomabkommen. Doch die Zeit wird knapp. Ohne einen neuen Deal könnte Israel schon bald angreifen.
Der neue Drogenbeauftragte Streeck will einen Schwerpunkt auf die Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen legen. Besonders im digitalen Raum brauche es mehr Hilfsangebote. Zu Cannabis hat er "keine einfache Antwort".
Bei seiner US-Reise hat Merz ein geheimes Geschenk im Gepäck. In Deutschland sterben die Millionäre aus. Und: Manche Jobs darf uns die KI gern wegnehmen. Das ist die Lage am Mittwochabend.
In einem Interview kündigte der Außenminister zuletzt die Überprüfung deutscher Waffenhilfe für Israel an – und sorgte damit für Irritationen. Im Parlament wählte Johann Wadephul nun einen anderen Ton.
Während der Coronapandemie wurde der Virologe Hendrik Streeck bekannt, jetzt ist er Bundesdrogenbeauftragter. Ein Amt mit wenig Gestaltungsspielraum, aber garantierter Aufmerksamkeit.
Große Versicherer berichten von deutlich gestiegenen Schäden durch Naturkatastrophen. Gleichzeitig haben sie zuletzt teils Rekordgewinne verbucht. Wie passt das zusammen? Von Stefan Wolff.