Schlagzeilen
Erstmals haben Papst Leo XIV. und Wladimir Putin miteinander gesprochen. Laut Vatikan rief der Pontifex den Präsidenten zu einem Schritt Richtung Frieden in der Ukraine auf. Der Kreml betont lieber andere Gesprächsthemen.
In Frankreich ist bald das Rauchen an Stränden untersagt, in Irland sind Warnsticker auf Schnaps und Bier geplant. Auch hierzulande werden neue Regeln diskutiert. Dabei gibt es bessere Wege zur Vernunft.
Es war die größte Evakuierungsaktion in Köln seit dem Zweiten Weltkrieg: Rund 20.000 Menschen mussten ihre Wohnungen wegen einer Bombenentschärfung verlassen - nun sind die drei Blindgänger unschädlich gemacht worden.
Mit seiner Wirtschaftspolitik riskiert Donald Trump die nächste Finanzkrise. Stoppen kann ihn wohl nur ein unsichtbarer, aber mächtiger Gegner.
Trump-Freund Musk wettert gegen Trumps Haushaltspläne - dieser offen ausgetragene Konflikt sorgt in den USA für Schlagzeilen. Was plant Trump - und warum geht Musk dagegen auf die Barrikaden?
Russland greift die Ukraine täglich mit Drohnen und Geschossen aus der Luft an. Mit Lasern und Kanonen versuchen ukrainische Soldaten, die Angriffe einzudämmen.
Donald Trump und Wladimir Putin haben erneut miteinander telefoniert. Der US-Präsident warnt danach vor russischer Vergeltung für die jüngsten Angriffe der Ukraine. Einen schnellen Frieden hält er für wenig realistisch.
US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin haben erneut miteinander telefoniert. Ein Thema war der Krieg in der Ukraine. Trump schrieb nach dem Gespräch, es werde keinen "sofortigen Frieden" geben.
Eine Waffenruhe scheint bei den Verhandlungen in Istanbul weit entfernt. Wolodymyr Selenskyj spricht sich nun klar gegen das Format aus – und erklärt, wie er sich die Gespräche stattdessen vorstellt.
US-Präsident Donald Trump sieht nach einem erneuten Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin keine Chance auf eine sofortige Lösung im Ukraine-Krieg. "Es war ein gutes Gespräch, aber kein Gespräch, das zu einem sofortigen Frieden führen wird", schrieb Trump nach dem Telefonat auf der Plattform Truth Social.
Die schwarz-rote Koalition von Friedrich Merz will die Wirtschaft entlasten. Doch die Ministerpräsidenten warnen den Kanzler vor massiven Nachteilen.
In der Holding von Axel Springer sollen 130 Stellen wegfallen. Ein Schritt, der sich nach der Aufspaltung des Medienkonzerns länger angebahnt hatte. Aber es sind nicht die einzigen Einsparungen bei dem Verlag.