Schlagzeilen
Die Bundesrepublik hat 2024 etwa 1,6 Prozent ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für Importe von Erdöl, Gas und Kohle ausgegeben. Die Kosten waren damit niedriger als im Vorjahr, aber deutlich höher als vor dem Ukrainekrieg.
Die Proteste in L.A. bewegen die Menschen auch am anderen Ende der USA - etwa in Virginia. In der Kleinstadt Front Royal hat Wolfgang Landmesser Stammgäste eines Diners gefragt, was sie von Trumps Vorgehen gegen Migranten halten.
Beim Bürgergeld soll künftig eine schärfere Gangart gelten: Leistungsempfänger, die es mit Terminen beim Jobcenter nicht so genau nehmen, müssen mit spürbaren Konsequenzen rechnen. Das kündigte Arbeitsminsterin Bas an.
Mit Flugzeugträgern, Tarnkappenbombern und Bunkerbrechern könnten die USA in den Konflikt zwischen Israel und Iran eingreifen. Welche Streitkräfte der US-Präsident zuletzt in die Region beordert hat – und was sie können.
Zum dritten Mal in kurzer Zeit besucht Russlands Sicherheitssekretär Sergej Schoigu Nordkoreas Diktator Kim Jong Un. Kurz darauf verkündet Russland: Nordkorea schickt erneut Soldaten, diesmal für den »Wiederaufbau« Kursks.
Innerhalb von 120 Jahren haben sich die von Dürre betroffenen Flächen weltweit verdoppelt. Das zeigt eine neue Auswertung der OECD. Als Hauptverursacher nennt die Organisation den Klimawandel.
Webseitenfehler, doppelte Abbuchungen, Lieferzweifel: Der Vorverkaufsstart des Trump-Smartphones "T1" sorgt im Netz für Spott und Kritik. Experten zweifeln zudem an dem "Made in USA"-Versprechen.
Die "Sea-Eye 5" darf Sizilien vorerst nicht verlassen. Grund ist eine Rettungsaktion im Mittelmeer. Die Behörden werfen den Helfern vor, Anweisungen missachtet zu haben. Das Schiff hatte 65 Migranten auf hoher See gerettet.
In einem der größten Anlegerskandale Deutschlands ist der Ex-Geschäftsführer der German Property Group zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Die strafrechtliche Aufarbeitung scheint abgeschlossen - doch es bleiben Fragen. Von A. Klühspies und N. Naber.
US-Präsident Trump verlässt den G7-Gipfel mit Verweis auf die Lage in Nahost. Was er vorhat, ist unklar. Für Verhandlungen mit dem Iran sei er "nicht in der Stimmung". Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Iran dauern an.
Irans Staatssender hetzt seit Jahrzehnten gegen Israel. Nun bombardierte Israel offenbar gezielt eines der Fernsehstudios. Währenddessen will US-Präsident Donald Trump den Konflikt fast schon gelöst haben.
Wirtschaftsministerin Reiche hat an einem Treffen der EU-Allianz für Kernkraft teilgenommen. Auf eigene Faust – wie Umweltminister Schneider nun betonte. Eine Rückkehr zur Atomkraft schloss er aus.