In der russischen Hauptstadt sind offenbar mehrere Gebäude bei einem mutmaßlichen Drohnenangriff beschädigt worden. Der Bürgermeister spricht von »geringfügigen Schäden«.
Kritik an dieser Personalie gab es seit Monaten: Der Sohn des japanischen Premiers Kishida hatte einen Posten im Kabinett erhalten. Nun muss er gehen – nach einer Party im Amtssitz des Vaters.
Die Ukraine verwendet eine einstige Wunderwaffe praktisch überhaupt nicht mehr. Selenskyj hat eine deutliche Ansprache im Abendlicht Kiews gehalten. Was in der Nacht im Krieg gegen die Ukraine passiert ist, erfahren Sie hier.
Nach schwerem Beschuss in der ukrainischen Hauptstadt brennt ein Wohnblock. Und: Kiew drängt auf weitere Kampfflugzeuge aus Europa. Die jüngsten Entwicklungen.
Wenige Stunden vor Ende der brüchigen Waffenruhe im Sudan haben sich die Konfliktparteien auf eine fünftägige Verlängerung geeinigt. Zuvor war es in der Hauptstadt Khartum zu heftigen Kämpfen gekommen.
Jahrelang herrschte Eiszeit – doch kurz nach dem Wahlsieg von Recep Tayyip Erdoğan nähern sich die Regierungen in Kairo und Ankara an. Beide Länder planen, Top-Diplomaten zu entsenden.
Im Juni will das nordkoreanische Regime einen militärischen Satelliten in die Umlaufbahn schießen. Japan hat bereits protestiert – nun kommen auch aus Seoul deutliche Worte.
Ihr Job sollte es eigentlich sein, illegale Einwanderung zu verhindern. Doch möglicherweise betätigten sich Grenzschützer in Griechenland als Schleuser – die örtlichen Behörden ermitteln.
Ein Journalist der polnischen Minderheit in Belarus wurde in dem von Lukaschenko autokratisch regierten Land zu acht Jahren Lagerhaft verurteilt. Warschau reagiert nun mit Sanktionen.
Militante Serben forderten im Kosovo, albanische Bürgermeister abzusetzen – dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Schutztruppe Kfor. Soldaten seien mit Brandbomben attackiert worden, hieß es.
Die internationale Gemeinschaft reagiert empört auf Ugandas neues Gesetz gegen homosexuelle Handlungen, das sogar die Todesstrafe vorsieht. Die USA erwägen Konsequenzen, die Niederlande haben umgehend gehandelt.
In einem Telefonat hat Bundeskanzler Scholz dem alten und neuen türkischen Präsidenten Erdoğan zu seinem Wahlsieg gratuliert. Der Fokus des Gesprächs lag dabei auf »gemeinsamen Schwerpunkten«.