Wirtschaft
Trotz Gaskrise erwartet der Chef der Internationalen Energieagentur keinen Mangel. Aber Deutschlands Atomkraftwerke müssten womöglich länger laufen, sagt Fatih Birol.
Moskau behauptet, es müsse »nur den Hahn aufdrehen« – dann könne Gas durch eine der Nord Stream-Leitungen fließen. Das sieht man in der Bundesregierung offenbar ganz anders.
Eine Adoption ebnete ihm den Weg in die Sterneküche, nun könnte Alfons Schuhbeck am Ende seiner außergewöhnlichen Karriere im Gefängnis landen. Wie konnte das passieren?
Mit der Sofware-Firma Argo IA wollte VW Robotertaxis bauen. Doch jetzt ziehen sich der deutsche Konzern und sein US-Partner Ford aus dem Projekt zurück, Ford muss mehrere Milliarden Dollar als Verlust verbuchen.
Dauerhafte Preisnachlässe bei Gas und Fernwärme gibt es wohl erst ab März – über den Winter soll die Übernahme eines Monatsabschlags helfen. Bei diesem Teil des Entlastungspakets wird es nun offenbar konkreter.
»Es gibt keine Garantie dafür, dass die Transaktion stattfinden wird«: Die chinesische Staatsreederei Cosco reagiert zurückhaltend auf den Ampelkompromiss. Man habe die Auflagen der Bundesregierung aber noch gar nicht erhalten.
Bereits im März hatte Mercedes-Benz sein Russlandgeschäft gestoppt. Nun verkauft der Konzern seine Gesellschaften in dem Land an einen Investor.
Eine Berliner Justizvollzugsbeamtin liebte heimlich einen Gefangenen und nahm ihn später in ihrer Wohnung auf. Laut Verwaltungsgericht durfte die Frau in der Probezeit deshalb entlassen werden.
Die Gaskrise hat deutsche Firmen laut DIHK in einen »Überlebenskampf« gestürzt. Kosten für den Energieverbrauch noch weiter zu reduzieren, sei nur noch durch eine Stilllegung möglich.
Banker und Konzernchefs aus aller Welt pilgern diese Woche nach Saudi-Arabien – obwohl das Land gerade den Westen brüskiert hat. Das zeigt, wie mächtig und wichtig die Golfregion für die entstehende neue Weltordnung ist.
Der reichste Mann der Welt steht offenbar kurz davor, Twitter zu übernehmen. Den mitfinanzierenden Banken soll Elon Musk laut einem Bericht nun einen Abschluss des Deals noch in dieser Woche versprochen haben.
In der Europäischen Union sollen für Wohnhäuser in Zukunft deutlich strengere Klimaschutz-Standards gelten. Darauf haben sich die Mitgliedstaaten geeinigt.