Ausland
Selenskyj oder Putin? US-Präsident Joe Biden schien sich in der Nacht auf Freitag beim Nato-Gipfel zumindest einen Moment lang nicht sicher. Für Kanzler Scholz ein Fehler, der jedem mal passiert.
Seit dem desaströsen TV-Duell mit Donald Trump wird jeder Schritt, jede Geste, jeder Satz von Joe Biden genau beobachtet. Seine nächste Prüfung: Ein Auftritt beim Nato-Gipfel. Zu sehen hier im Livestream.
Biden steht beim Nato-Gipfel unter genauster Beobachtung. Bei einem Auftritt am letzten Gipfeltag nennt er Selenskyj fälschlicherweise Putin. Der ukrainische Präsident reagiert schlagfertig.
Auf dem Nato-Gipfel steht Joe Biden ohnehin schon im Fokus. Bei einer Zeremonie vertat sich der US-Präsident nun auf unglücklichste Weise beim Namen seines ukrainischen Amtskollegen. Die Szene im Video.
Neue Vorwürfe gegen die EU-Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen: Lena Schilling soll notariell eingeräumt haben, eine Affäre mit einem bekannten ORF-Moderator erfunden zu haben. Das berichtet »Der Standard«.
Die Versäumnisse der Behörden im Zusammenhang mit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober müssten »objektiv« untersucht werden, fordert Yoav Gallant. Auch er und Premier Netanyahu dürften dabei nicht geschont werden.
Sie beschimpften ihn als »Hochstapler«, als »Amerikas Hitler«. Nun werden die Republikaner Marco Rubio, Doug Burgum und J.D. Vance als Donald Trumps mögliche Mit-Kandidaten gehandelt. Und haben kein Problem damit, im Gegenteil.
Nach langem Hin und Her liefert der Westen die ersten F-16-Kampfjets an die Ukraine. Präsident Selenskyj hofft auf bis zu 130 Maschinen. Wie stark können sie den Kriegsverlauf beeinflussen?
Im Westjordanland hat Israel neue Siedlungsgebiete freigegeben. Die Außenminister der G7-Staaten kritisieren den Schritt und fordern Israel zudem auf, alle einbehaltenen Steuereinnahmen an die Palästinensische Autonomiebehörde auszuzahlen.
Auf dem Nato-Gipfel beschließen die Mitgliedstaaten, weiter aufzurüsten. Ein gemeinsames Projekt steht schon fest: eine europäische Mittelstreckenrakete, die auch Ziele tief in Russland erreichen kann.
Argentiniens Präsident vertritt erzkonservative Werte und verordnet seinem Land einen radikalen Sparkurs. Das birgt gesellschaftlichen Sprengstoff. Zehn Menschen erzählen, wie sich ihr Leben verändert hat.
Nur Außenminister und Vizepräsident dürfen bleiben, die anderen müssen gehen: Nach den regierungskritischen Protesten in Kenia zieht Staatschef Ruto weitere Konsequenzen.