Erhöhte Vorsicht, Blaulicht und ein freier Tag in Moskau: Was am Tag nach dem kurzzeitigen Aufstand der Wagner-Armee in Russland passiert – und Aufnahmen von Prigoschin auf dem Weg nach Belarus.
Söldnerführer Jewgenij Prigoschin hat seinen Aufstand beendet – nach einer bizarren Vereinbarung mit dem Kreml. Russlands Präsident ist gedemütigt. Das wird mindestens drei Folgen haben.
Im Mai verfehlte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis knapp eine absolute Mehrheit, nun wählt Griechenland erneut. Das Parteiensystem steht womöglich vor einem Umbruch – und Oppositionsführer Alexis Tsipras vor dem Aus.
Ein Klüngel von Mächtigen bedroht Richter, Staatsanwälte und Journalisten, viele flüchten ins Exil. Das mittelamerikanische Land droht wie seine Nachbarn in eine Diktatur abzugleiten. Am Sonntag wählt nun das Volk.
Der Machtkampf zwischen Söldnerchef Prigoschin und Russlands Präsident Putin scheint beigelegt. US-Geheimdienste wussten offenbar im Vorfeld von dem Aufstand. Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Der Überblick.
Der Machtkampf zwischen Söldnerchef Prigoschin und Russlands Präsident Putin scheint beigelegt. US-Geheimdienste wussten offenbar im Vorfeld von dem Aufstand. Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Der Überblick.
Jewgenij Prigoschin und die Wagner-Truppe verlassen nach der Deeskalation in Russland Rostow am Don. Die Menschen vor Ort bejubeln die Soldaten und fotografieren die Panzer. Die Söldner geben sich locker.
So plötzlich, wie sie begonnen hatte, war die Wagner-Rebellion wieder beendet. Jetzt zeigt sich, was Jewgenij Prigoschin dafür bekommen haben könnte: Der Kreml lässt seine Söldner straffrei davonkommen – und ihn selbst nach Belarus.
So plötzlich, wie sie begonnen hatte, war die Wagner-Rebellion wieder vorbei. Jetzt zeigt sich, was Jewgenij Prigoschin dafür bekommen haben könnte: Der Kreml lässt seine Söldner straffrei davonkommen - und ihn selbst nach Belarus.
Es sollte ein fröhliches Zeltlager für Jugendliche werden – und endete in einer Katastrophe. In Toppenstedt (Landkreis Harburg) hat es am Samstagabend bei einem Unglück zwei Tote gegeben. Weitere Personen wurden schwer verletzt.
Während der Kreml mit dem Aufstand der Söldnertruppe Wagner zu tun hat, verkündet der ukrainische Oberbefehlshaber der Streitkräfte, er habe mit dem US-Militär besprochen, welche Waffen noch benötigt werden.
Es ist ein dramatischer Wendepunkt im Putschversuch der Privatarmee Wagner: Die Truppen, die sich auf dem Weg nach Moskau befanden, kehren laut einer Audiobotschaft Jewgenij Prigoschins um. Damit solle »Blutvergießen vermieden werden«.