Ausland
Israel wirft der Hamas vor, zivile Einrichtungen und Menschen als Schutzschild zu missbrauchen. Die Terroristen sollen auch aus einer Schule heraus operiert haben. Diese wurde nun angegriffen, es gab viele Tote und Verletzte.
Wegen angeblicher »moralische Verbrechen« sind in einem afghanischen Stadion 63 Menschen ausgepeitscht worden. Die Strafe wurde im Beisein von lokalen Taliban-Vertretern und Anwohnern vollzogen.
Die Regierung in Washington blickt auf ein anstehendes russisches Seemanöver in unmittelbarer Nähe zu den USA – und gibt sich betont gelassen. Die US-Marine wird dennoch zur Beobachtung da sein.
Im Netz kursiert ein manipuliertes Video von US-Außenministeriumssprecher Matthew Miller – darin befürwortet er angeblich Angriffe auf Russland. Nun äußert er sich selbst besorgt, witzelt aber auch über seinen KI-Klon.
Kampfflugzeuge haben in Gaza laut israelischer Armee »mehrere Terroristen« getötet. Die Attacke richtete sich gegen eine Schule, die vom Uno-Palästinenserhilfswerk betrieben wird. Die Hamas spricht von 27 Toten.
Ein verurteilter Straftäter darf in New York keine Waffen besitzen – das gilt auch für Donald Trump. Laut CNN und NBC gehen die Behörden daher nun gegen den Ex-US-Präsidenten vor.
Juristischer Etappensieg für Donald Trump: Der Prozess in Georgia wegen Wahlmanipulation ruht – während über die Zukunft der Staatsanwältin entschieden wird. Ein Urteil vor der Wahl ist so fast ausgeschlossen.
Beim Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg spricht Wladimir Putin über Verluste und Gefangene in seinem Angriffskrieg. Seine Zahlen weichen dabei deutlich von westlichen Einschätzungen ab.
Drohnenangriff ohne Vorwarnung: Die Hisbollah-Miliz hat den Norden Israels beschossen, in der Ortschaft Hurfesch wurde eine Person schwer verletzt. Das israelische Militär will nun klären, warum es keinen Luftalarm gab.
Kremlchef Putin beteuert, dass es für Russland egal sei, wer US-Präsident sei, und er wolle sich nicht in die US-Politik einmischen. Genau das macht er dann aber doch.
Mehrmals schoss ein Mann auf den slowakischen Ministerpräsidenten und verletzte ihn lebensgefährlich. Nun äußerte sich Robert Fico erstmals nach dem Attentat – und sagte, wann er sein Amt wieder ausüben möchte.
Eine geplante Hightech-Show über die Befreiung von Nazideutschland vor 80 Jahren spaltet die Normandie. So bleibe die Erinnerung lebendig, sagen die Investoren. Kritiker erkennen zynische Geschäftemacherei.