Schlagzeilen
Im Vorfeld der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen rutschen Erdoğans Umfragewerte ab. Nun versucht er, die Gunst der Wählerinnen und Wähler mit etlichen Entlastungspaketen zurückzugewinnen.Von Gastautor Emre Deliveli
Für die US-Regierung steht fest: Der über Montana gesichtete chinesische Ballon habe der Spionage gedient. Die Regierung in Peking hingegen erklärte nun, ein ziviles chinesisches "Luftschiff" habe sich in den US-Luftraum verirrt.
Nun ist es offiziell: Deutschland und weitere Länder schicken Kampfpanzer in die Ukraine. Doch wie geht es weiter? Ein Überblick.
Seit mehr als vier Jahren sitzt der iranische Arzt Farhad Meysami im berüchtigten Ewin-Gefängnis in Haft. Nun lösen Bilder von ihm international Besorgnis aus.
Die baltischen Staaten und Polen haben sich gegen den Vorstoß des IOC ausgesprochen, Sportler aus Russland und Belarus wieder im Weltsport zuzulassen. Sie drohen mit einem Boykott der Olympischen Sommerspiele 2024.
Der US-Autokonzern Ford wird von einem Milliardenverlust belastet, unter anderem wegen glückloser Investitionen in E-Autos. Das Management kündigt harte Einschnitte an - von denen auch Deutschland betroffen sein dürfe.
In Deutschland sind im Januar weniger Autos neu zugelassen worden als noch ein Jahr zuvor. Besonders hart war der Einbruch bei den batteriebetriebenen Fahrzeugen. Zum Jahresanfang liefen viele staatliche Fördermaßnahmen aus.
Mit den sinkenden Förderprämien lässt das Interesse an Elektroautos und Plug-in-Hybriden deutlich nach. Die meisten Neuwagen waren zu Jahresbeginn erneut SUV.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat in der hauseigenen Krise zwei Direktoren fristlos gekündigt. Hintergrund sollen Sonderzahlungen im Zusammenhang mit dem ARD-Vorsitz des rbb sein. Zudem wurden Zahlungen an den Ex-Chefredakteur gestoppt.
Trauer um Paco Rabanne: Der Modeschöpfer ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Das berichtet die französische Zeitung "Le Télégramme".
Inmitten der schlimmen Wirtschaftskrise kämpft Präsident Recep Tayyip Erdoğan verbissen um seine Macht. Doch bei einer Wahlniederlage könnte er die Türkei ins Chaos stürzen.
Der krisengeschüttelte RBB zieht einen Schlussstrich unter die frühere Geschäftsleitung um die entlassene Intendantin Patricia Schlesinger. Jetzt arbeitet keiner der Direktoren mehr für den ARD-Sender.