Deutschland
In Syrien trifft das Erdbeben Menschen, die seit Jahren Krieg und Vertreibung erleben – jetzt leiden sie schon wieder unter Tod und Zerstörung. Und die politische Lage erschwert die Hilfslieferungen massiv.
Tausende Kilometer vom Erdbebengebiet entfernt bangen Angehörige in Deutschland um ihre Familien in der Türkei und in Syrien. Einige haben mittlerweile Gewissheit. Andere brechen auf, um zu helfen. Von Philipp Wundersee.
Die Bundesregierung hat Rüstungsexporte nach Niger, Indien und Zypern genehmigt. Die Entscheidung unterliegt offiziell der Geheimhaltung. Aus der Opposition gab es umgehend Kritik.
Die Postangestellten streiken, weil ihr Arbeitgeber die Löhne nicht erhöht. So schildern die Betroffenen t-online ihr Leid.
Chinas "Spionageballons" sorgen weiter für Aufsehen. Was können diese Ballons – und schweben sie bald auch über Deutschland?
Das Biotech-Unternehmen BioNTech siedelt Forschung auch in Großbritannien an. Die Pharmaindustrie beklagt bürokratische Hürden bei deutschen Arzneimittel-Studien. Machen andere Länder es besser? Von Peter Sonnenberg.
Ver.di hat die bundesweiten Warnstreiks bei der Post fortgesetzt. Rund 15.000 Beschäftigte legten laut Gewerkschaft die Arbeit nieder - fast doppelt so viele wie am Vortag. Erneut bleiben Millionen Briefe und Pakete liegen.
BP hat im vergangenen Jahr fast 26 Milliarden Euro verdient und will einen Gutteil davon an die Aktionäre ausschütten. Umweltverbände empört allerdings eine ganz andere Ankündigung.
Bei seinem Washington-Besuch geht es für Robert Habeck um die Zukunft des deutschen Wohlstands. Der Vizekanzler will aber auch die neue Weltordnung bauen.
In Syrien konnten Retter ein 18 Monate altes Mädchen und seinen Vater aus dem eingestürzten Wohnhaus retten. Die Familie war zuvor vor dem Bürgerkrieg geflohen.
Inmitten der Angst vor neuen Nachbeben läuft die Hilfe in Syrien und der Türkei an. Seit Jahren ist die Welthungerhilfe vor Ort. Nothilfekoodinator Weickert schildert aus dem türkischen Gaziantep, was die Organisation unter welchen Umständen zu leisten versucht.
Parteichef Friedrich Merz will Hans-Georg Maaßen aus der CDU drängen. Für die Union steht mehr auf dem Spiel als für ihr ungeliebtes Sorgenkind.