Deutschland
Angesichts der Not und des Elends bei der indigenen Volksgruppe der Yanomami geht die brasilianische Regierunggegen illegale Goldgräber in deren Gebiet vor. Beamte zerstörten logistische Einrichtungen und beschlagnahmten Waffen. Von Anne Herrberg.
Starlink möchte verhindern, dass die Ukraine sein Satelliten-Internet weiter für militärische Angriffszwecke verwendet. Selenskyj kommt nach Brüssel. Und: 120 Milliarden Dollar flossen bisher von Nato-Staaten. Die wichtigsten Entwicklungen.
Nordkorea hat eine nächtlichen Militärparade zum 75. Bestehen des Staats und seines Militärs abgehalten. Dabei wurde möglicherweise ein neuer Raketentyp präsentiert.
Der SPD-Parteichef Klingbeil spricht sich für diplomatische Initiativen zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine aus. Die Entwicklungen im Liveblog.
Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson macht nach seinem Ausscheiden aus der Downing Street weiter Kasse. So erhielt er für künftige Auftritte einen Vorschuss in Millionenhöhe.
In Syrien und der Türke ist die Zahl der Erdbebentoten nach offiziellen Angaben auf mehr als 15.000 gestiegen. Alle Entwicklungen im Liveblog,
Bäume könnten die Welt retten. Leider gibt es ein Problem.
Der mutmaßliche Spionageballon über den USA war kein Einzelfall – sondern nach Angaben des US-Außenministers in ein großes System zur Überwachung eingebunden. Auch von der Nato kommen mahnende Worte.
Ein Foto von Kim Jong Uns Familie bei einem Abendessen heizt Spekulationen über die Nachfolge des nordkoreanischen Machthabers an. Seine Tochter steht im Mittelpunkt.
George Santos hat seinen Lebenslauf mindestens frisiert, wahrscheinlich sogar glatt gelogen. Trotzdem vertritt er die Republikaner im Kongress. Das sorgt in den eigenen Reihen für Wut – auch bei Mitt Romney.
Trotz eines Milliardengewinns entlässt der US-Unterhaltungskonzern Disney entlässt angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise rund 7000 Beschäftigte. Zudem soll der Konzern umgebaut werden.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat bei einem Besuch in Paris erneut die Lieferung von Kampfjets und schweren Waffen gefordert. Präsident Macron und Kanzler Scholz sicherten ihm bei dem Treffen Unterstützung zu, ohne konkret zu werden.