Deutschland
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat bei einem Besuch in Paris erneut die Lieferung von Kampfjets und schweren Waffen gefordert. Präsident Macron und Kanzler Scholz sicherten ihm bei dem Treffen Unterstützung zu, ohne konkret zu werden.
"Die Freiheit wird siegen!", ruft der ukrainische Präsident in London. Was er gegen Russland braucht, sagt er deutlich: Nicht nur Kampfpanzer, sondern auch Jets.
Der ukrainische Präsident Selenskyj reist durch Europa. In Paris sichern ihm Emmanuel Macron und Olaf Scholz weitere Hilfe zu. Der französische Staatschef ist dabei in seiner Wortwahl forscher als der Kanzler.
Borussia Dortmund ist als letzte Mannschaft in das Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Can sorgte mit einem kuriosen Treffer aus rund 45 Metern für Aufsehen, Reus gelang der Siegtreffer.
In Nordrhein-Westfalen fahren wegen des Tarifstreits im Öffentlichen Dienst am Donnerstag mancherorts keine Busse und Straßenbahnen. Auch in anderen Betrieben soll es laut Ver.di zu Arbeitsniederlegungen kommen.
Sogenannte "Sicherheitskräfte" im Iran foltern und vergewaltigen Frauen. Ein Bericht zeigt, was dafür getan wird, derartige Taten zu verschleiern.
In der Stadt Laval in der kanadischen Provinz Québec ist ein Bus in eine Kita gefahren. Zwei Kinder starben, mehrere wurden verletzt. Die Polizei geht von einer vorsätzlichen Tat des Fahrers aus.
Die türkische Regierung steht für ihr Krisenmanagement in der Kritik. Nun ist Präsident Erdoğan ins Katastrophengebiet gereist – und holt zum Gegenschlag aus.
Der 1. FC Nürnberg hat im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht. Das Duell der beiden Zweitligisten endete im Elfmeterschießen - bis dahin hatte es 1:1 gestanden.
Die Rettungsarbeiten im syrischen Teil des Katastrophengebiets kommen kaum voran. Unter anderem, weil Hilfslieferungen nur über einen einzigen Grenzübergang in die Rebellengebiete kommen. Sanktionen könnten die Hilfe zusätzlich behindern.
Aktivisten wollten in Stockholm erneut eine Koran-Ausgabe verbrennen - doch schwedische Behörden haben die beantragte Versammlung nun verboten. Sie hätte "die nationale Sicherheit schwerwiegend stören" können, hieß es.
Nach übereinstimmenden Medienberichten wird Barcelona die Kontakte zu Israel einstellen. Das Außenministerium in Jerusalem nennt die Entscheidung »unglücklich«. Sie gebe Extremisten und Antisemitismus Rückenwind.