Deutschland
Fernsehzuschauer kannten ihn aus der "Lindenstraße", "Ein Fall für zwei" oder aus dem "Tatort": Noch bis vor Kurzem stand der Schauspieler Dieter Schaad vor der Kamera. Nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
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Die Aufregung um Chinas mutmaßlichen Spionageversuch hält an. Was wissen wir inzwischen über die Ballons? t-online beantwortet die wichtigsten Fragen.
Nach dem heftigen Erdbeben in der Türkei und in Syrien steht Präsident Erdoğan in der Kritik. Kostet ihn die Katastrophe nun die Wiederwahl?
Kurz vor der Wiederholungswahl in Berlin an diesem Sonntag liegt die CDU nach einer neuen Umfrage weiter deutlich vor SPD und Grünen.
Nach dem Erdbeben läuft die Hilfe für die Menschen in Syrien nur schleppend an. Und ob sie überhaupt jeden Landesteil erreichen wird, ist fraglich. Das liegt vor allem an Syriens Machthaber Assad, der die Krise für seine Zwecke nutzt. Von A. Osius.
Nordirland hat derzeit keine Regierung, weil sich die Parteien gegenseitig blockieren. Die britische Regierung glaubt aber nicht, dass Neuwahlen die Situation ändern – und verlängert die Frist zur Regierungsbildung bis 2024.
Produkte von Unilever und Nestle werden erneut teurer. Die Konsumgüterkonzerne reagieren damit einerseits auf steigende Energie- und Rohstoffpreise, aber auch auf Umsatzrückgänge.
Nach langem Gerangel soll das 49-Euro-Ticket im Mai eingeführt werden. Bei der ersten Beratung der Pläne im Bundestag gab es heftige Kritik an offenen Punkten. Verkehrsminister Wissing machte klar, in welchen Formen das digitale Ticket erhältlich sein soll.
Wegen des möglichen Verstoßes gegen EU-Sanktionen hat die Kölner Staatsanwaltschaft eine Firma in Kerpen durchsucht. Sie steht laut Monitor-Informationen im Verdacht, über die Türkei elektronische Bauteile nach Russland verkauft zu haben.
Der US-Chiphersteller Intel fordert Medienberichten zufolge für den geplanten Bau der Chipfabrik in Sachsen-Anhalt deutlich höhere Subventionen. Grund seien gestiegene Bau- und Energiepreise.
Bei einem Erdbeben in der indonesischen Provinz Papua sind vier Menschen ums Leben gekommen, viele weitere mussten evakuiert werden. Den örtlichen Behörden zufolge könnte die Opferzahl noch steigen.