Schlagzeilen
Das THW, das österreichische Bundesheer und weitere haben ihren Einsatz im türkischen Erdbebengebiet unterbrochen. Grund ist die Sicherheitslage – es gebe »Aggressionen zwischen verschiedenen Gruppen«.
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In der Europäischen Volkspartei herrscht großer Unmut über das Gehalt des Parteichefs. Wenn Weber nicht alle Ungereimtheiten aufklären kann, droht ihm der Sturz.
Nach monatelangen Protesten gegen die iranische Regierung haben sich nun Zehntausende ihrer Anhänger versammelt, um den 44. Jahrestag der Islamischen Revolution zu feiern. Präsident Raisi nahm dies zum Anlass, um die "Unruhen" für gescheitert zu erklären.
Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass zahlreiche »Gruner + Jahr«-Zeitschriftentitel eingestellt werden sollen, Hunderte werden entlassen. Nun könnte RTL eine Entscheidung rückgängig machen.
Die internationale Hilfe für die Erdbebenopfer kommt immer mehr in Schwung. Auch aus Deutschland sind weitere Flüge vorgesehen. Und: Im türkischen Anadolu konnte ein Baby nach 128 Stunden gerettet werden. Die News.
Eine kurzfristig angesetzte Wahl, leere Parteikassen, weniger Helfer – für Kleinparteien ist der Berliner Wahlkampf besonders schwierig. Unterwegs mit Aktivistinnen von Volt und der Tierschutzpartei.
Die Nachricht ihrer Rettung nach über 100 Stunden unter Trümmern ging um die Welt. Wenige Stunden später musste das deutsche Team, das die Frau lebend bergen konnte, nun ihren Tod bekannt geben.
Erst hatte die USA einen chinesischen Ballon registriert, wenige Tage später tauchte ein weiteres Flugobjekt auf. Das US-Militär schoss auch dieses ab – und hofft nun auf Informationen.
Die Nachricht ihrer Rettung nach mehr als hundert Stunden unter Trümmern ging um die Welt. Wenige Stunden später musste das deutsche Team, das die Frau lebend bergen konnte, nun ihren Tod bekannt geben.
Yandex war in Russland lange ein hochmoderner IT-Konzern, ein echter Google-Konkurrent. Doch der Krieg bringt den Konzern heftig ins Wanken – und zeigt den Niedergang der russischen Wirtschaft.
Russland hat mit erheblichen Verlusten zu kämpfen. Dem britischen Geheimdienst zufolge bleiben nun drei Optionen.