Schlagzeilen
Die schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben die Landoberfläche stark verschoben. Das zeigen Aufnahmen des Radarsatelliten Sentinel-1. An manchen Stellen gibt es Verwerfungen von sechs Metern. Von J.-C. Hanika.
Nach dem Erdbeben in der Türkei leben viele Menschen in Zeltlagern - viele wollen weg. Evakuierungszentren sollen das organisieren, doch die Realität vor Ort ist eine andere. Oft sind die Menschen auf sich allein gestellt. Von Karin Senz.
Kinder und Jugendliche haben in den Corona-Jahren auf viel verzichten müssen. Den Abiturienten haben sie offenbar aber auch einen Vorteil beschert: deutlich bessere Noten als vor der Pandemie.
Für manche ist Trump schon Vergangenheit. Im Kampf um seine Kandidatur aber läuft sich der Ex-Präsident jetzt warm. Um seine Gegner zu zerstören, ist ihm fast jedes Mittel recht.
Dürfen EU-Bürger, die vor dem Brexit ins Vereinigte Königreich zogen, im Land bleiben? Ja, entschied ein Londoner Gericht. Nun will die britische Regierung einem Bericht zufolge nicht weiter gegen das Urteil vorgehen.
Ist nach der Panzerwende alles gut zwischen Scholz und Selenskyj? Im Interview erklärt der ukrainische Botschafter, warum Deutschland die militärische Führungsmacht in Europa werden soll.
Dicke Luft zwischen Christian Lindner und Robert Habeck: Per Brief streiten sich die beiden die Schuldenbremse – und schlagen teils süffisante Töne an.
Saskia Esken möchte mehr Abkommen mit Herkunftsländern von Asylbewerbern schließen. Das Ziel sei die Stärkung von Rückführungen, sagt die SPD-Vorsitzende.
Die Liberalen rätseln über die Wahlniederlage in Berlin: Braucht es jetzt mehr Krawall? Oder gar einen neuen Parteichef? FDP-Fraktionschef Dürr will lieber auf Straßenbau setzen – und die Bundeswehr stärken.
Die deutsche Wirtschaft hat auch im vergangenen Jahr mehr als Waren exportiert als eingeführt. Doch der Überschuss im Handel halbierte sich - als Folge des russischen Kriegs gegen die Ukraine.
Im März 2022 starben Hunderte Zivilisten bei einem russischen Angriff auf ein Theater in Mariupol. Eine Journalistin in Russland berichtete und muss nun jahrelang in Haft.
Die Regelungen zum Einsatz einer neuartigen Datenanalyse-Software bei der Polizei in Hessen und Hamburg sind in ihrer derzeitigen Form verfassungswidrig. Länder, die die Software einsetzen, müssen nachbessern.