Schlagzeilen
Der FC Barcelona steht unter Korruptionsverdacht. Zwischen den Jahren 2016 und 2018 soll der Club rund 1,4 Millionen Euro für angebliche Beraterdienste an den damaligen Vize des Schiedsrichterausschusses gezahlt haben. Von R. Spiegelhauer.
Seit dem Zerfall der Sowjetunion schwelt zwischen Eriwan und Baku ein Konflikt um die Region Bergkarabach, Tausende Menschen starben bei Kämpfen. Nun gibt es ein Friedensangebot – wieder einmal.
Kleider mit Löchern oder Flecken von Erbrochenem: Was in Europa schon lange nicht mehr getragen wird, landet oft in Kenia. Ein Bericht zeigt: Berge von Shirts, Ski-Jacken und Jeans werden dort zum Problem.
In der Nähe von Wladimir Putins Residenzen soll es verborgene Bahnstationen geben. Berichte zeigen, dass es offenbar ein ganzes Netz geheimer Bahnlinien gibt.
Der weltweit größte Flugzeugbauer Airbus hat einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Doch das deutsch-französische Unternehmen kämpft mit Problemen in der Produktion - wegen fehlender Teile und Fachkräfte. Von Julia Borutta.
Eine Studie bietet erstmals für Deutschland repräsentative Daten zu den hier lebenden ukrainischen Geflüchteten. Eine deutliche Mehrheit wohnt in Privatwohnungen - und fühlt sich willkommen, so die Autoren.
Russlands neuer Bomber vom Typ TU-160M soll 12.000 Kilometer weit fliegen und Atomraketen abfeuern können. Aufnahmen zeigen ihn offenbar in der Luft.
Der französische Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr einen hohen Verlust eingefahren. Grund sind Abschreibungen nach dem Rückzug aus Russland.
Der französische Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr einen hohen Verlust eingefahren. Grund sind Abschreibungen nach dem Rückzug aus Russland.
Vorwürfe der Vetternwirtschaft haben den Rundfunk Berlin-Brandenburg in eine tiefe Krise gestürzt, auch die ehemalige Geschäftsleitung muss gehen. Doch nicht alle nehmen das hin – und ziehen vor Gericht.
Vorwürfe der Vetternwirtschaft haben den Rundfunk Berlin-Brandenburg in eine tiefe Krise gestürzt, auch die ehemalige Geschäftsleitung muss gehen. Doch nicht alle nehmen das hin – und ziehen vor Gericht.
Ein Computerprogramm, das die Polizei zur Früherkennung von Straftaten eingesetzt hat, darf so nicht mehr verwendet werden. Die Regelungen in Hamburg und Hessen verstoßen gegen das Persönlichkeitsrecht. Von Klaus Hempel.