Deutschland
Eine Gruppe Grüner bezeichnet in einem Memorandum die bisherige Migrationspolitik als verfehlt – und plädiert für drastische Änderungen. Mitunterzeichner ist der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer.
Rheinmetall hat mit den US-Unternehmen Lockheed Martin und Northrop Grumman eine Kooperation vereinbart. Der deutsche Automobilzulieferer und Rüstungskonzern will Teile für den Kampfflieger F-35 produzieren.
Mehr Geld soll in die Bundeswehr fließen. Das betonte Kanzler Scholz auch bei der Münchner Sicherheitskonferenz.
Kein Ort wurde von den Erdbeben so schwer getroffen wie Antakya, das antike Antiochia. Das Zentrum ist vollständig zerstört, die Bewohner sind geflohen. Ist es das Ende einer historischen Stadt?
Ein Jahr nach dem russischen Überfall steht der Ukraine-Krieg im Mittelpunkt der Diskussionen. Zum Auftakt der Konferenz sprechen unter anderem Scholz und Macron.
Er wollte seinem Arbeitgeber »Schwierigkeiten und Peinlichkeiten« bereiten, sagt ein ehemaliger Sicherheitsmann der britischen Botschaft in Berlin. Für hohe Geldsummen spionierte er für Russland. Nun wurde er verurteilt.
Im Nordwesten Syriens geht der Bürgerkrieg offenbar weiter - trotz der katastrophalen Lage in der Erdbebenregion. Zudem werden schwere Nachbeben erwartet. Bislang liegt die Opferzahl in der Türkei und Syrien bei mehr als 44.000.
In seiner Rede zur Münchner Sicherheitskonferenz hat der ukrainische Präsident Selenskyj auf weitere Waffenhilfe gedrungen. Der Krieg in der Ukraine sei ein Kampf Davids gegen Goliath: David könne gewinnen - aber dafür müsse seine Schleuder schneller werden.
Vor einer Diskothek in Trier waren Polizisten in der Nacht von 40 Menschen attackiert worden - auch mit Eisenstangen. Bundesweit löste dieser Angriff entsetzen aus. Ministerpräsidentin Dreyer sprach von einem "unfassbaren Gewaltausbruch".
Bilder aus Butscha zu Pianomusik, biblische Vergleiche vom Eröffnungsredner Selenskyj: Die Münchner Sicherheitskonferenz beginnt äußerst emotional – und auch sonst ist vieles anders als zuvor.
Sind galten einst als Eliteeinheit des Kremls, jetzt scheint den Kämpfern der Wagner-Gruppe an der Front die Munition auszugehen. Im Video flehen sie um Hilfe.
Russlands Haushaltsloch wird angesichts westlicher Sanktionen, einbrechender Energieeinnahmen und hoher Rüstungsausgaben größer. Die Regierung will nun eine "freiwillige Unterstützung" von Großunternehmen einfordern.