Schlagzeilen
Erst kürzlich verkündete Mercedes-Benz einen Milliardengewinn für das vergangene Jahr. Zugleich beantragt der Autokonzern nun Kurzarbeit für sein Werk in Bremen. Betroffen sind insgesamt 700 Mitarbeiter.
Manche russische Männer versuchen, ihren Einberufungsbefehl zu umgehen. Dmitri ist einer von ihnen – und lebt in ständiger Angst.
Inflation und Kaufzurückhaltung setzen dem Modehändler Zalando zu. Nun verkünden die Gründer: Zahlreiche der 17.000 Stellen sollen wegfallen.
Mit seiner Reise in ein Kriegsgebiet ist US-Präsident Biden ein großes Risiko eingegangen, meint Katrin Brand. Offenbar wollte er in Kiew Führung zeigen und Solidarität mit der Ukraine. Doch Biden weiß auch: Es wird nicht einfacher werden - für alle.
Kurz vor dem ersten Jahrestags des Kriegs gegen die Ukraine hat Russlands Präsident Wladimir Putin seine mit Spannung erwartete Rede zur Lage der Nation gehalten. Darin hat er dem Westen vorgeworfen, Russland „ein für alle Mal erledigen“ zu wollen. Eine große Ankündigung blieb jedoch aus.
Russland setzt nach Angaben von Präsident Putin die Teilnahme am "New-Start"-Atomwaffenvertrag mit den USA aus. Das Land müsse bereit sein, Atomwaffentests wieder aufzunehmen, sollten die USA das tun, sagte Putin.
Manche Logistikfirmen warten offenbar mehrere Wochen auf die Genehmigung von Schwertransporten. Das zeigen Recherchen des ARD-Politikmagazins report München. Experten sehen Großprojekte wie Windparks bedroht. Von Fabian Mader.
Der Kremlchef hat es am Ende seiner Rede zur Lage der Nation verkündet: Russland hält am »New Start«-Vertrag mit den USA vorerst nicht mehr fest. Ein definitiver Ausstieg sei dies aber nicht, sagte Putin.
Der russische Präsident Wladimir Putin will den atomaren Abrüstungsvertrag "New Start" aussetzen.
Sahra Wagenknecht fordert in einem "Friedensmanifest" ein Zugehen auf Putin. Unsere Gastautorin ist Ukrainerin – und las den Aufruf aus Deutschland mit Entsetzen.
Der Auftragsmord an dem Journalisten Kuciak und seiner Verlobten erschütterte 2018 die Slowakei und löste Massenproteste aus. Fünf Jahre später ist die Hoffnung auf politischen Wandel verflogen. Von M. Allweiss.
Wladimir Putin hat mit Belarus einen treuen Verbündeten, das Territorium nutzt der Kremlchef bereits für seinen Angriffskrieg. Laut einem Medienbericht soll die Diktatur bald endgültig ein Kreml-Vasallenstaat werden.