Schlagzeilen
Mitte Dezember entdeckten Raumfahrer an ihrer Kapsel ein Leck - und sitzen seitdem auf der ISS fest. Am kommenden Freitag soll eine neue russische Raumkapsel starten, um die drei Männer abzuholen - und erst im September zurückkehren.
Das Leben in Großbritannien hat sich deutlich verteuert, davon profitieren Discounter. Aldi will seine Präsenz im Großraum London nun nahezu verdoppeln – auf knapp 120 Filialen.
Monatelang wurde einem inhaftierten Deutsch-Iraner in Teheran der Prozess gemacht. Nun ist Djamshid Sharmahd zum Tode verurteilt worden. Menschenrechtler und Angehörige kritisieren das Verfahren.
In seiner Rede zur Lage der Nation wirft Wladimir Putin dem Westen vor, einen lokalen Konflikt in einen globalen zu verwandeln – und beschwört einen Mythos: »Es ist unmöglich, unser Land auf dem Schlachtfeld zu besiegen.«
Der Golfstaat Oman könnte zum grünen Energielieferanten werden. Die deutsche Industrie würde profitieren – auch dank eines Münchner Start-ups.
Besonders in Deutschland wird die Diskussion um eine Friedenslösung in der Ukraine leidenschaftlich geführt. Doch die bisherigen Verhandlungen sind gescheitert. Was müsste für einen Erfolg passieren? Von Uli Hauck und Cosima Gill.
Die Aussichten auf Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sind denkbar schlecht, sagt die Konfliktforscherin Deitelhoff. Dennoch gebe es Berührungspunkte. Im Interview skizziert sie, wer vermitteln könnte - und was vorher nicht geschehen sollte.
Die bekannte Schauspielerin Nadja Tiller ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Das berichtete die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf ihre Tochter Natascha Giller. Ihren internationalen Durchbruch feierte Tiller als Nitribitt im Film "Das Mädchen Rosemarie".
Ein Deutsch-Iraner soll in Teheran hingerichtet werden. Ein Gericht verurteilte ihn unter anderem wegen eines angeblichen Terroranschlags.
Die Rede ist mit Spannung erwartet worden: Am Dienstag tritt Kremlchef Wladimir Putin nun vor die Föderale Versammlung. Seine wichtigsten Aussagen im Check.
Im Iran ist der Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd in einem umstrittenen Prozess zum Tode verurteilt worden. Ein Revolutionsgericht in Teheran sprach das Urteil gegen den 67-Jährigen.
Die Einnahmen von Bund und Ländern sind zu Jahresbeginn zumindest etwas gestiegen. Laut Bundesfinanzministerium nahm vor allem das Aufkommen aus der Lohn- und Umsatzsteuer zu.