Schlagzeilen
Kreuzbandriss, Krise, Corona: Immer wieder kam etwas dazwischen, wenn Skispringer Andreas Wellinger zurück in die Weltspitze wollte. Die laufende Saison ist umso bemerkenswerter.
Anfang kommender Woche dürfte es für Reisende erneut zu Einschränkungen kommen: Die Gewerkschaft Ver.di will die zwei größten Flughäfen in Nordrhein-Westfalen bestreiken – und den öffentlichen Nahverkehr.
Vor einem Jahr stimmten nur vier Staaten gemeinsam mit Russland, nun sind es sechs. Was sich verändert hat.
Unter ihrer Leitung sollen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk enorme Summen verloren gegangen sein. Nun verlangt die geschasste Intendantin Patricia Schlesinger eine üppige Betriebsrente.
Eine Rückkehr zur Wehrpflicht ergebe keinen Sinn, sagt Kanzler Scholz. Die Bundeswehr steht laut ihm längst an einem anderen Punkt.
Mit einem Aufruf gegen Waffenlieferungen an die Ukraine hatten Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer zuletzt polarisiert. Jetzt positionieren sich Politiker und Wissenschaftler dagegen: Sie unterzeichneten eine entsprechende Petition.
2002 wurden sie wegen angeblicher Unterstützung von Al-Qaida-Mitgliedern festgenommen, dann saßen sie jahrzehntelang im berüchtigten US-Gefängnis Guantanamo. Nun können zwei Brüder aus Pakistan zurück in ihre Heimat.
Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat sich vor allem wegen gesunkener Energiepreise weiter verbessert. Das Niveau des Konsumklimas bleibt insgesamt allerdings weiterhin niedrig.
Der Ukraine-Krieg hinterlässt Spuren. Neben dem Land sind auch die Menschen tief gezeichnet. Deutlich wird das auch an Präsident Selenskyj.
Russland führt in der Ukraine nicht nur mit Raketen und Panzern Krieg, sondern auch mit Desinformation und Falschmeldungen. Den Aufmarsch vor dem Angriff hatte der Kreml als Manöver verkauft, die ukrainische Regierung diskreditiert er bis heute als Nazis.
Mit Materialien aus dem Baumarkt leisten Partisanen in Russland Widerstand gegen Wladimir Putin. Im Video-Interview sprechen sie über ihre Motivation.
Im deutschen Pflegesystem klafft ein Finanzierungsloch. Allein 4,5 Milliarden Euro werden kurzfristig gebraucht, geben gesetzliche Kassen und Sozialverbände an - und fordern, mit öffentlichen Mitteln auszugleichen.